6 Dinge, die ich durch das Bloggen gelernt habe: In meinen letzten Beiträgen habe ich bereits einige Blogger No Go’s und Gedanken zum Thema Authentizität veröffentlicht. Im Laufe der letzten 4 Jahre habe ich durch das Bloggen so einiges an Erfahrungen gesammelt. Manche Erfahrungen waren sehr schön, andere hingegen eher unangenehm. Durch den Blog bin ich gewachsen. Nicht nur als Bloggerin, sondern auch im privaten Leben. Anders als in meiner Ausbildung oder mein Studium, herrscht gerade in der Mode und Medienbranche ein ständiger Konkurrenzkampf. Um im Strudel der Bloggerwelt nicht unterzugehen Bedarf es an viel Willenskraft und vor allem Arbeit.
Shooten, Bilder bearbeiten, E-Mails beantwortet, Blogpost schreiben und dann noch nebenbei im Krankenhaus arbeiten, studieren und noch ein Kind großziehen? Ja, es geht! Alles nur eine Frage der Organisation. Demnach plane ich Foto Shootings und Blogbeiträge im Voraus. Außerdem beantworte ich meine Mails meistens am Handy. So bin ich immer up to date und kann schnell auf Anfragen reagieren. Wenn Noah nicht im Kindergarten ist begleitet er mich meistens auf Events oder Shootings. So kann ich meiner Arbeit nachgehen und gleichzeitig den Moment mit meinem Kind verbringen.
Es heißt nicht umsonst „No risk, No fun!“ Erst durch das Bloggen bin ich viel mutiger und offener geworden. Ein gewagtes Outfit oder eine schwieriger Kunde? Während ich früher wahrscheinlich einen Rückzieher gemacht hätte, stehe ich heute ganz offen und bereit für neue Erfahrungen.
Bei all den neuen Trends ist es nicht immer einfach, sich selbst und seinem eigen Stil treu zu bleiben. Auch bei Kooperationen sollte immer die Authentizität im Vordergrund stehen. Gefällt mir etwas nicht oder habe ich meine Zweifel, überlege ich es mir wirklich mehrfach, ob ich dem Kunden Zusage oder nicht.
Professionelles Auftreten wird grundsätzlich in jeder Branche vorausgesetzt. Persönliche Unzufriedenheiten haben in einer Konversation nichts zu suchen. Gerade beim Ungangbar mit Kunden lege ich sehr viel Wert auf Professionalität und Sachlichkeit. Keine Zusammenarbeit läuft immer reibungslos. Dabei nicht gleich patzig zu reagieren kann manchmal wirklich eine Herausforderung sein.
Kommen wir nun zum Thema Budget. Viel zu oft habe ich mich geärgert und mir selbst die Frage gestellt, warum ich die Gage nicht höher angesetzt habe. Preise höher anzusetzen bedeuten nicht gleich Dreistigkeit, macht aber deutlich, dass man sich nicht mit ein paar Produkten zufrieden gibt.
Andere Menschen zu kritisieren ist immer einfacher als sein eigenes Handeln kritisch zu hinterfragen und zu reflektieren. Nicht jede Art von Kritik muss gleich etwas Schlechtes bedeuten. Gerade ich habe im Laufe der Jahre gelernt, dass insbesondere konstruktive Kritik nur von Vorteil sein kann. Ihr habt Verbesserungsvorschläge? Nur her damit! Was Beleidigungen betrifft, bin ich inzwischen sehr entspannt und kann diese auch ohne weitere Gedanken von mir abprallen lassen. Anfangs fiel es mir keineswegs leicht und auch ich habe manche Kommentare viel zu persönlich genommen. Hinter den gemeinen Kommentaren stehen oftmals verbitterte oder gelangweilte Personen, die nichts mit ihrer Zeit anzufangen wissen.
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Das Septum-Piercing gehört aktuell zu den Trend Piercings. Schon lange hatte ich den Wunsch mir ein Piercing und ganz besonders ein Septum stechen zu lassen. Für meine Freunde war es zu Beginn etwas verwirrend, weil ich sonst außer einem paar Ohrringe keinen weiteren Schmuck trage. Inzwischen trage ich meinen Nasenring seit über einem halben Jahr und habe es bisher keine einzige Sekunde bereut. Nun möchte ich mit euch meine Erfahrungen zum Thema Septum-Piercing teilen und euch ein wenig von der Pflege, den Schmerzen und der Heilung berichten.
Neben dem Ohrpiercing gehört das Septum-Piercing zu der weltweit verbreitetsten Piercing Art. In vielen Teilen der Welt wird das Septum als traditioneller Körperschmuck getragen. Das Piercing wird durch die Nasenscheidewand gestochen. Schmerzen werden von Person zu Person unterschiedlich empfunden und auch der Preis variiert von Ort zu Ort. Für mich waren die Schmerzen absolut erträglich, aber trotz allem sehr unangenehm. Spart nicht beim Piercer. Mein erstes Septum-Piercing habe ich nach einer Woche entfernen lassen, weil der Piercer falsch gestochen hatte und der Schmuck schief rausgewachsen ist. Da der Beruf Piercer nicht geschützt ist gibt es leider sehr viele schwarze Schafe. Nach diesem Drama musste ich 3 Wochen bis zum neuen Termin warten. Im anderen Studio wurde mir für die ersten 6 Wochen ein Retainer eingesetzt. Die Heilung eines Septum-Piercings dauert im Schnitt zwischen 6 bis 8 Wochen und braucht in der Zeit besonders viel Pflege. Während der Zeit habe ich täglich die Wunden vorsichtig mit einer Schleimhaut Desinfektion (z.B. Octenisept) gereinigt. Inzwischen habe ich den Retainer gegen einen Segmentring eingetauscht. Die Reaktion auf meine Veränderung war sowohl positiv als auch negativ. Auch wenn ich als Bloggerin frei entscheiden kann, gibt es gelegentlich auch Kunden, bei denen ich den Ring entfernen muss.
Du bist zu klein. Du bist zu dick. Iss mal weniger. Achte mal mehr auf dich. 1,61 m und aktuelle 53,3 kg. Laut Modewelt eindeutig du fett. Es gibt Tage, an denen ich mich wohlfühle und gern in den Spiegel schaue. Dann aber gibt es Tage, an denen ich am liebsten alle Fotos löschen und den Computer runterfahren würde. Zugegeben, habe ich lange überlegt, ob ich als Bloggerin überhaupt das Thema Magerwahn ansprechen sollte. Als ich mit dem Blog angefangen habe, wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass die Branche mich eines Tages so sehr beeinflussen könnte. Mit der Zeit veränderte sich auch meine Wahrnehmung. Je dünner, umso schöner. Es ist kein Geheimnis, dass dünnere Frauen in der Modebranche bessere Karten haben. Blogger, die plötzlich als Models arbeiten und auf Modenschauen für High End Marken laufen – Seien wir ehrlich mit einer „36“ oder gar „38“ hätte kein Model, geschweige denn eine Bloggerin eine Chance für Dolce&Gabbana zu laufen. Die Modewelt ist noch lange nicht so weit und wird es vielleicht auch niemals sein.
Auch ich habe mich mitreißen lassen. Inzwischen bin ich wieder im Normalbereich angekommen und esse worauf ich Lust habe. Doch es gab Zeiten, da habe ich mich nur mit Kalorien und Sport befasst. Ich fing mit 54,5 kg und endete mit 45,0 kg. Zu der Zeit ging es mir ziemlich schlecht. Auf Social Media habe ich dieses Thema nie angesprochen. Doch meine Freunde wussten, dass mit mir etwas nicht stimmte. Ich war dem Magerwahn verfallen. Die Grenze lag bei 500 Kalorien am Tag. Falls ich mal mehr Kalorien zu mir nahm, ging es entweder nochmal ins Fitnessstudio oder ich fastete die darauffolgenden Tage. Ich war stolz und fühlte mich großartig. Trotzdem machte es mich nicht glücklicher. Im Gegenteil: Ich war ständig müde und hatte Mangelerscheinungen. Zudem war ich ständig gereizt und habe mich zurückgezogen. Insbesondere mein Sohn und auch die Uni haben sehr darunter leiden müssen.
Der Magerwahn ging irgendwann so weit, dass ich angefangen habe, im Netz nach Pro-Ana und Mia Gruppen zu suchen und mitzumachen. Meistens handelt es sich dabei um diverse WhatsApp oder Telegram Gruppen von 10 Frauen oder auch Männer, die sich gegenseitig pushen und Erfahrungen austauschen. Täglich mussten wir Essen und Sport dokumentieren, sowie zweimal wöchentlich ein Waagebild als Beweis in die Gruppe posten. In den Gruppen habe ich viel über die Menschen erfahren können. Nicht nur über ihr Alter oder ihren Beruf. Nein, sondern die wirklich wahren und auch traurigen Geschichten hinter ihrer Krankheit. Die Regeln waren sehr streng. Fressattacken waren strengstens untersagt. Als Strafe musste man entweder eine Stunde Sport machen oder sofort das Klo aufsuchen. Geschah dies mehrfach wurde man auch der Gruppe ausgeschlossen. Ich kann mich noch genau an den Tag erinnern, als ich mich aus den Gruppen löschte. Ich hatte Hunger – welch eine Überraschung. „Lutsch Eiswürfel! Trink einen halben Liter Wasser oder dreh dich bis dir schlecht wird!“ In einer anderen Gruppe wurde gerade über Zwangstherapie diskutiert. Beim Begriff „ATTE“ wurde mir plötzlich ganz schlecht. „ATTE“ auch Ana till the end genannt, definiert nichts anderes als das Hungern bis zum Tod. Während die restlichen Gruppenteilnehmer das Mädchen für ihr Vorhaben feierten, dachte ich ich mir nur „What the fuck? Wo bin ich eigentlich gelandet? Hungern bis zum Tod? Nein, ich will leben!“ Daraufhin löschte ich alle Gruppen und Nummern von meinem Handy. Ich wollte mich nicht mehr selbst quälen oder bestrafen. Die Welt ist verrückt und die Gesellschaft drängt uns ein unmenschliches Schönheitsideal auf.
Auch heute ertappe ich mich noch manchmal wie ich unterbewusst gewisse Lebensmittel vermeide. Es ist sehr schwer sich dagegen zu wehren und nicht wieder dem Wahn zu verfallen. An manchen Tage fällt es mir leichter und anderen Tagen wieder etwas schwerer. Trotzdem ist es gar nicht so einfach einen guten und gesunden Mittelweg zu finden. Die Modewelt wird wohl auch noch ein Welchen brauchen oder vielleicht werden wir auch niemals diesen Magerwahn los. Demnach bleibt nur abzuwarten, wie sich unser Schönheitsideal weiterentwickelt.
Blumenprints sind in diesem Jahr nichts Neues. Ebenso wie Overknee Stiefel und Netzstrümpfe. Ich konnte nun eine halben Roman darüber schreiben, warum ich dieses Outfit so kombiniert habe. Warum ich ich ein Flowerdress und Overknee Boots trage? Die ehrliche Antwort: Ich hasse Animal Prints und liebe dafür Blumenmuster umso mehr. Nicht jedem Outfit muss einen tieferen Sinn gegeben werden. Nicht jeder Look ist Bestandteil einer bezahlten Kooperation. Manchmal poste ich auch Outfits nur weil sie mir gefallen und ich mich darin wohlfühle. Mich in etwas wohlfühlen und Authentizität stehen bei allen meinen Beiträgen im Vordergrund. Die Produkte müssen nicht nur zu mir und meiner Zielgruppe passen. Da ich auch nicht ständig meine Leser mit dem neusten Shit überfodern will. Weniger ist manchmal mehr. Weg von meinem Outfit und dem Thema Authemtizität zu meinen neuen Haarlook. Nach mehreren Veränderungen hätte ich nie gedacht, dass ich mir die Haare jemals wieder aufhellen lassen würde. Das Leben steckt voller Überarschungen. Nach zwei Blondierungen mittels der Balayage Technik habe ich endlich mein Wunschblond gefunden. Wie findet ihr meine neue Frisur? Hell oder doch lieber wieder dunkel? Kurz oder lang?
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Overknee Stiefel schwarz: ZARA (ähnlicher hier / hier & hier) *affiliate links
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Allmählich neigt sich auch dieses Jahr dem Ende zu. Der November hat inzwischen angefangen und somit auch der Studentenalltag. Unistart, Kindergeburtstage und einige Pressdays – der letzte Monat war ziemlich voll mit Terminen und Veranstaltungen. Mehr dazu erfahrt ihr aber jetzt in meinem Monatsrückblick Oktober 17.
New hair, new look:
Im Laufe der letzten Jahre habe ich schon nahezu jede Haarfarbe und Schnitt getragen. Schwarz, Braun, Rot, Pink, Lila, Grau und zu guter Letzt hatte ich einen Short Bob mit braunen Balayage Strähnen. Die Balayage Technik ermöglicht eine schonende Blondierung der Haare. Aktuell sind die Haare wieder blond – wie lang werden wir noch sehen ..
11.10 – Noahs Geburtstag:
In diesem Jahr haben wir Noahs 6. Geburtstag gefeiert. Nach all den Jahren kommt es mir immer noch so vor, als wäre der Kleine erst gestern geboren. Krippe. Kindergarten und schon im nächsten Jahr folgt die Einschulung. Hüpfburgen, Bällebäder und ganz viel Torte: Die Feier war nicht nur für die Kleinen eine tolle Veranstaltung, sondern auch für uns Großen.
Uni Stress:
Mit dem Semesterbeginn hat auch wieder der ganz normale Uni Wahnsinn begonnen. Wie ihr schon aus meinen Instagram Stories entnehmen konntet, habe ich in diesem Halbjahr allgemein sehr viele Veranstaltungen. Der Stundenplan ist von Montag bis Donnerstag vollgepackt mit parallel laufende Veranstaltungen. Parallelveranstaltungen sind keine Seltenheit. Leider gibt es aber trotzdem immer wieder schmierige Dozenten, die einem unnötig das Leben schwer machen wollen. Mehr dazu erfahrt ihr in meinem nächsten Uni Update.
Sport ist Mord:
Nach 4 Wochen Thailand und dem Oktoberfest sah es um meine Fitness ziemlich schlecht aus. Habt ihr euch schon mal wie ein Wackelpudding gefühlt? So in etwa ging es mir als ich vor 2 Wochen das erste Mal wieder versucht habe mich sportlich zu betätigen. Aller Anfang ist schwer und das Wetter auch nicht besonders einladend. Sie gut, dass es Fitnessstudios gibt.
Favorite Blogpost:
Nach meinem letztem Beitrag Blogger Mythen und Vorurteile geht es heute nun knallhart weiter mit dem Thema Authentizität in der Blogger Welt. Ein sehr sensibles Thema, welches mir jedoch sehr am Herzen liegt. Als ich vor 3 Jahren mit dem Blog angefangen habe, wäre mir nie in den Sinn gekommen eines Tages damit Geld zuverdienen. Ich war damals naiv und wollte eigentlich nur einem schönen Hobby nachgehen. Über Themen schreiben, die mich bewegen und meine Vorliebe für Mode mit der Welt teilen. Heute, 3 Jahre später sitze ich hier und beschäftige mich plötzlich mit Themen wie Content Marketing, Reichweite und Blogger Kooperationen.
Täglich trudeln in meinem Postfach Mails rein und täglich muss ich mir überlegen, welche Kooperation ich unter welchen Bedingungen eingehe. In jüngster Zeit wird uns Bloggern immer vermehrt Unehrlichkeit und falsche Authentizität vorgeworfen. Im internationalen Vergleich wird gerade in Deutschland besonders streng mit der Kennzeichnung von Werbung Co. vorgegangen. Ich muss gestehen, dass auch ich in der Vergangenheit, insbesondere am Anfang, nicht immer genau auf meine Kooperationspartner geachtet habe. Anfängerfehler! Heute hingegen schaue ich genau hin und überlege mir 3 Mal, ob eine Zusammenarbeit für mich in Frage kommt oder nicht. Dabei steht bei mir Authentizität immer im Vordergrund. Passt die Marke wirklich zu mir? Würde ich es mir auch sicher selbst kaufen? Kann ich dieses Produkt meinen Lesern mit gutem Gewissen empfehlen? Diese Fragen stelle ich mir bei jeder Anfrage. Es ist wichtig, sich selbst treu zu bleiben und sich nicht für Geld zu verkaufen. Leider scheinen viele meiner Kollegen die eigentlich Aufgabe eines Bloggers vergessen zu haben.
Das Netz ist voll mit schlechten Werbebeiträgen von Bloggern und Influencern. Erst vor einer Woche musste ich wieder mehrfach den Kopf schütteln, als ich auf Instagram ein „Klo Stein Giveaway“ entdeckt habe. Werbung für Klo Steine! Wie kann ein Fashion Blogger bitte Werbung für Klo Steine machen? Nein, nicht nur Werbung, sondern gleich ein Giveaway. Ein weiteres Beispiel: Youtuber, die sich mit einem Vibrator schminken. Ist das euer ernst? Ich bin wirklich nicht prüde, aber das ist selbst für eine erwachsene Frau wie mir zu viel des Guten. Einerseits sind Marketing Fails (siehe „Perlen des Influencer Marketing“) schon sehr amüsant anzusehen, andererseits aber auch einfach nur traurig. Leider habe ich immer mehr das Gefühl, dass sehr viele Blogger oder auch Influencer wahllos Kooperationen eingehen ohne wirklich über die Konsequenzen nachzudenken. Selbstverständlich spielt die monetäre Vergütung bei uns Bloggern eine wichtige Rolle. Geld verdienen müssen wir alle – als Alleinerziehende Mutter und auch Studentin kann ich es wirklich nachvollziehen. Trotzdem wünsche ich mir von manchen meiner Kollegen mehr Authentizität. Erkennt euren Wert und haltet nicht für jedes Produkt euer Gesicht in die Kamera.
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