Layering im Winter
Nach Silvester und Neujahr geht es nun wieder zurück in den Alltag. In wenigen Wochen beginnt nicht nur die Klausurenphase, sondern auch das Drama mit den Seminararbeiten.
Nichtsdestotrotz versuche ich trotzdem meine Routine beizubehalten und regelmäßig zu bloggen. Beginnen wir das Jahr doch mit einem Outfit: Was hier nach einem entspannten Shooting aussieht, war in Wahrheit eine reinste Folter. Gefühlte Minus 10 Grad plus eisigem Wind machten dieses Shooting zu einer echten Herausforderung. Das Gesicht und die Hände werden rot und es ist gar nicht so einfach ein fröhliches Gesicht aufzusetzen wenn einem der Hintern erfriert. Doppelte Strumpfhose und Layering machen es nicht wärmer. Bei Fashion geht es auch leider nicht darum warm eingepackt zu sein, sondern darum gut auszusehen. #reality
Wenn der Wind nicht gewesen wäre, hätte es mir wahrscheinlich gar nicht soviel ausgemacht. Die Kombination würde ich auch so an etwas wärmeren Wintertagen immer wieder tragen. Vielleicht kommt euch das karierte Kleid unter dem Rollkragenpullover bekannt vor. Bei meinem letzten Post (HIER geht es zum Outfit) habe ich es zuletzt in Thailand- natürlich ohne Pulli getragen. Ein Dreiviertel Jahr später ist es natürlich nicht ganz so warm wie in Thailand, aber trotzdem immer noch eines meiner Lieblings Teile aus dem Urlaub.
HOW TO STYLE // SHOP MY LOOK
Pullover: ZARA (ähnlicher hier & hier)
Kleid: No Name (gekauft in Thailand) (ähnliches hier & hier)
Wollmantel Grau: Mint&Berry * (ähnlicher hier & hier)
Schuhe: Sneaker Puma Basket *
Umhängetasche: Versace Jeans * (ähnliche hier)
Beanie Schwarz: ASOS (ähnliche hier)
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Whoop whoop! Silvester steht bald vor der Tür. Gerade erst Weihnachten überstanden und schon geht es geschwind in Richtung Neujahr. Meinen Monatsrückblick könnt ihr übrigens HIER nachlesen. Nach dem Stress der letzten Wochen freue ich mich umso mehr auf das neue Jahr. In der ersten Januarwoche stehen schon einige tolle Pläne an: Mein erstes Shooting für einen Online Shop (Nicht als Model, sondern als Fotografin) und eine spontane Reise nach London.
Zu aller erst muss ich aber Silvester überstehen. Ich bin kein Fan von Silvester! Früher habe ich an Silvester immer gearbeitet, weil mich dieses Drumherum einfach nervt. Die Restaurants und Clubs sind wegen Silvester völlig überteuert und überfüllt. Die Straßen sind bereits um 22 Uhr so mit Rauch bedeckt, dass man kaum noch den Weg erkennt. Daher habe ich mich in diesem Jahr dazu entschieden, Silvester mit meinen Freunden bei mir Zuhause zu verbringen. Gute Leute, gute Musik und Raclette. Passend zum Abend wird mein Outfit auch etwas „weniger“ glamourös sein. Kein Glitzer und keine Pailletten, sondern lieber das kleine Schwarze. Dem Motto All in Black bleibe ich auch an Silvester treu. Ob Zuhause mit Freunden oder anschließend in einer Bar – Das kleine Schwarze passt zu jedem Anlass.
Was sind eure Pläne für Silvester? Gehört ihr zum Team Clubbing oder Team Home with Friends?
Kleid: Mango (ähnliches hier & hier)
Schuhe: River Island (ähnliche hier)
Kette: Topshop
Ohrringe Schwarz: Topshop (ähnliche hier)
Dinge, die ich mit 20 gerne gewusst hätte: Mit dem Ende des Jahres rückt auch mein Geburtstag wieder ein Stückchen näher. Obgleich ich auch gestehen muss, dass 27 längst kein Alter ist um mich selbst als „Alt und Weise“ bezeichnen zu können. Dennoch gehöre ich definitiv zu den Menschen, die froh sind älter zu werden. Offen gesagt war ich mit 20 eine absolute Vollkatastrophe. Jung, unerfahren und völlig desorientiert. Gerade mit dem Abitur fertig und schon Mutter. Meine Voraussetzungen waren keineswegs rosig. Heute, 7 Jahre später bin ich zwar immer noch nicht die Weisheit in Person, fühle aber zumindest mehr Selbstsicherheit und Kontrolle über mein Leben.
7 Dinge, die ich mit 20 gerne gewusst hätte
Die Welt dreht sich weiter
Klausur versaut oder aus Versehen eine betrunkene Nachricht an den Ex geschrieben? So what! Who cares! Damals hätte ich mich wahrscheinlich eine Woche lang zuhause eingesperrt und mich in Grund und Boden geschämt. Solche Erfahrungen sind in den jungen Jahren eine absolute Katastrophe. Natürlich haben sich all diese „Probleme“ von alleine geregelt – So wie eben fast alles im Leben.
Hör auf zu jammern
Jammern ist das Schlimmste auf Erden! Inzwischen kann ich das Gejammer mancher Blogger Kollegen nicht mehr hören. Heulen ist sinnlos und macht überhaupt nichts besser. Entweder man ändert seine Situation und lernt damit umzugehen oder hält einfach die Klappe.
Geh auch mal ein Risiko ein
Risiken sind eine Chance. Nutze Sie! Früher habe ich mich oft im Nachhinein geärgert. Heute sehe in dem Risiko direkt ins Gesicht und freue mich auf neue Herausforderungen. Es ist auch in Ordnung Fehler zu machen und daraus neue Erfahrungen zu sammeln.
Es ist egal, was andere über dich denken
Früher habe ich mir ständig Gedanken über die Meinung anderer Leute gemacht. Ich wollte unbedingt beliebt sein und habe immer versucht allen Menschen um mich herum zufrieden zu stellen. Inzwischen bin ich viel gelassener und selbstbewusster in der Hinsicht. Ich habe gelernt, dass es nicht um die Quantität der Freundeskreise sondern viel mehr um die Qualität geht. Nein, nicht jeder muss mich mögen und mit mir befreundet sein wollen und das ist auch gut so.
Urteile nicht über andere
Nicht alle Menschen sind gleich und nicht alle Menschen teilen eine und dieselbe Meinung. Wir alle haben unsere eigene Meinung und unsere eigenen Beweggründe wonach wir uns orientieren und unsere Entscheidungen treffen. „Wie kann sie nur!“ oder „Das geht gar nicht. Was ist sie denn für ein Mensch!“ Als Teenager habe ich ständig über andere Menschen geurteilt. Heute bin ich in der Hinsicht viel reifer und auch verständnisvoller. Durch meine eigenen Erfahrungen als Mutter und auch familiären Schicksalsschlägen weiß ich, wie schwierig manche Lebensumstände sein können.
Verbringe die Zeit mit deinen Liebsten
Die Zeit vergeht so schnell und oft vergessen wir die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Inzwischen bereue ich es sehr, dass ich in Noahs ersten Lebensjahren so viel verpasst habe. Aufgrund der Umstände konnte ich meinem Kind nie die Aufmerksamkeit schenken, die er eigentlich verdient hätte und nun sind die ersten 6 Jahre vorbei.
Es gibt keinen Masterplan
Pläne sind schön, aber absoluter Unsinn. Das Leben ist manchmal so schnelllebig und verrückt, dass wir es kaum beeinflussen können. Mit 18 Jahren dachte ich immer, dass ich mit 25 Jahren schon verheiratet wäre und als Redakteurin oder Künstlerin arbeiten würde. Haha! Nun bist ich fast 27 Jahre alt, habe keinen Partner, dafür aber ein Kind und eine Katze. Ich bin gelernte OP Schwester, studiere Kommunikationswissenschaft und arbeite noch zusätzlich als Bloggerin und Fotografin. Selbstverständlich glaube ich auch, dass Zukunftspläne zum Leben gehören. Dennoch sollten wir uns niemals auf eine bestimmte Vorstellung festlegen.
Nachdem ich mal wieder ein paar Lebensweisheiten von mir gegeben habe, würde ich gerne mein heutiges Outfit ansprechen. Passend zur kalten Jahreszeit habe ich bei Mint&Berry DEN Trenchcoat meiner Träume gefunden. Meine Wahl ist mal etwas anders als üblich: Ich habe mich zur Abwechslung mal für keinen schwarzen, sondern für einen khakifarbenen Mantel entschieden. Das eigentliche Highlight ist aber nicht die Farbe, sondern der Stoff bzw. das Material aus dem der Mantel produziert wurde. Ich bin sonst eigentlich kein Fan von Wildleder Mänteln. Bei diesem Wildleder Mantel war es aber gleich Liebe auf den ersten Blick.
Shop the look // Outfit details
Wildleder Mantel in Khaki: Mint&Berry *samples (ähnlicher hier)
Samtrock in Schwarz: Mint&Berry *samples (ähnlicher hier)
Rot-gestreifte Satin Bluse: Mint&Berry *samples (ähnliche hier)
Umhängetasche: Mint&Berry *samples (ähnliche hier)
Schwarz Ankle Boots / Stiefeletten / High Heels: River Island (ähnliche hier)
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Sowohl das Home Office als auch das mobile Arbeiten gehören inzwischen zu meinem Alltag. Nicht nur als Studentin, sondern als Bloggerin bin ich sehr viel unterwegs und trage mein Equipment stets bei mir. Ob in der der Vorlesung, in der Bibliothek oder im Café: Jede freie Minute nutze ich, um meine Listen abzuarbeiten und vorzuplanen. Der Beruf Blogger wird sehr häufig unterschätzt und ist zudem auch mit sehr vielen Vorurteilen belastet. „Blogger machen doch nur ein paar schöne Fotos!“ „Bloggen – Das ist doch Instagram oder?“ „Bloggen ist doch keine Arbeit!“ Ich könnte noch Seiten mit all den Vorurteilen füllen. Dies spar ich mir aber heute, weil es dazu bereits einen Beitrag (Blogger Mythen & Vorurteile) gibt.
Die Bereitschaft immer und überall online zu sein ist einer der wichtigsten Eigenschaften, die man in der Branche erfüllen muss. Aus dem Grund gehört mobiles Arbeiten für jeden Blogger und jede Bloggerin zum Alltag. Da ich aktuell sehr viel unterwegs bin, nutze ich hauptsächlich mein Notebook, um den größten Teil meiner To Do’s zu erledigen. Auch beim mobilen Arbeiten lege ich sehr viel Wert auf Komfort. Ich finde es zum Beispiel schrecklich, wenn die Tastatur zu klein oder die Maus zu unhandlich ist. Gerade bei der Bildbearbeitung bin ich immer sehr genau und anspruchsvoll. Deswegen mag ich es überhaupt nicht am Touchpad meines Laptops zu arbeiten und muss immer eine Maus dabei haben. Aktuell teste ich die neue Arc Maus von Microsoft und bin wirklich begeistert von dem Produkt. Die Bluetooth Maus kann für den Transport einfach zusammengeklappt werden und passt in jede Hosentasche hinein. Außerdem ist sie federleicht und handlich in der Nutzung. Inzwischen habe ich mich so sehr an sie gewöhnt, dass sie schon fester Bestandteil meines Equipments ist. Die Microsoft Arc Maus erleichtert mir das mobile Arbeiten im Alltag. Gerade wenn man wie ich sehr oft auf mobiles Arbeiten angewiesen ist kann ich die Maus wirklich empfehlen.
Hab ich euer Interesse geweckt? Falls ihr auch ständig unterwegs seid und noch eine Bluetooth Maus braucht, könnt ihr jetzt bei meinem Giveaway teilnehmen und eine coole Microsoft Arc Maus gewinnen. Teilnahmebedingungen:bFolgt mir auf Instagram und kommentiert mit eurem Lieblingsemoji. Um eure Gewinnchancen zu erhöhen, hinterlasst mir auch hier einen Kommentar mit eurem Instagram Account. Das Gewinnspiel endet am 22. Dezember um 12 Uhr. Der oder die Gewinner/in wird anschließend von mir per DM/Mail kontaktiert. Außerdem habe ich mit einigen anderen Bloggern zusammengetan und einen Blogger Adventskalender auf die Beine gestellt. In jedem Türchen wartet ein toller Gewinn auf euch – Mitmachen lohnt sich!
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*in freundlicher Zusammenarbeit mit Microsoft // Werbung // Sponsored Post
Da bald Weihnachten ist und auch der Dezember sich dem Ende nähert, gibt es heute auf meinem Blog den traditionellen Jahresrückblick. Nach fast 27 Jahren muss ich ehrlich sagen, dass dieses Jahr mit Abstand einer der schlimmsten überhaupt war. Ich keinem anderen Jahr hatte ich so viele Höhen und Tiefen wie in 2017. Bereits der Januar begann mit einem Nervenzusammenbruch: Ich war nicht mehr fähig in die Uni zu gehen, geschweige denn einen Blogpost zu verfassen. Sowohl physisch als auch physisch war ich am absoluten Limit. Um wieder Kontrolle über mich und mein Leben zu gewinnen, hab einen komplett falschen Weg eingeschlagen und bin in eine Essstörung verfallen. Wie es mir mit dem Magerwahn ergangen ist, könnt ihr übrigens hier nachlesen. Auch wenn ich dieses Problem inzwischen im Griff habe, ist es immer irgendwie präsent. Der Druck von außen und auch von innen wird wohl immer bleiben.
In diesem Jahr habe ich außerdem zum ersten Mal nach über 8 Jahren meine Familie in Thailand besucht. Es war einerseits eine sehr schöne und anderseits eine sehr beängstigende Erfahrung. Aufgrund meiner kulturellen Hintergründe ist es mir mein ganzes Leben schwergefallen einen wirklichen Platz darin zu finden. Ich trage einen deutschen Namen und sehe aber aus wie eine Asiatin. Wer bin ich und wo gehöre ich hin? Die Frage nach der eigenen Identität beschäftigt sehr viele Menschen mit ausländischen Wurzeln. Neben der kleinen Identitätskrise kam außerdem noch die Trennung von einer meiner engsten Freundinnen. Manchmal frage ich mich was gewesen wäre wenn ich sie nicht aus meinem Leben verbannt hätte. Die Menschen aus meinem engen Kreis wissen, dass ich sehr radikal sein kann und oft nur noch Rot sehe. Dies zu ändern ist übrigens einer meiner Vorsätze fürs neue Jahr.
2017 war nicht nur beschissen. Ich hatte auch tolle Momente und habe wundervolle Menschen kennengelernt. Gerade zum Ende des Jahres ging es langsam bergauf. In Thailand habe ich eine großartige Freundin gefunden. Unexpected friendships are the best ones. Außerdem bin ich auch der Meinung, dass wir aus schlechten Erlebnissen lernen können. Sie machen uns nicht nur stärker, sondern zeigen uns auch neue Wege auf.
Unter diesen Vorraussetzungen kann doch das neue Jahr beginnen. Wie habt ihr 2017 erlebt? War es für euch ein gutes Jahr?
Inzwischen wisst ihr, dass ich ständig meine Frisur nach Lust und Laune verändere und dabei gerne auch Risiken eingehe. In den letzten 4 Jahren hatte ich fast alle Haarfarben und Schnitte. Von Blauschwarz bis hin zu Lila, Pink, und sogar Grau war alles dabei. Leider habe ich in der Zeit meine Haare sehr überstrapaziert. Am Ende meiner Experimentierphase hatte ich ausgetrocknete und strapazierte Haare, die dringend eine Pause brauchten. Erst nach fast 1,5 Jahren habe ich mich endlich wieder getraut, meine Haare blondieren zu lassen. Anders als beim letzten Mal habe ich mir die Haare mit der Balayage Technik blondieren lassen und pflege sie außerdem viel mehr als früher. Insbesondere blondiertes Haar braucht viel mehr Pflege und Feuchtigkeit als eine unbehandelte Naturmähne. Gerade die Produkte in der Drogerie haben mich diesbezüglich immer enttäuscht. Entweder wurden meine Haare weiter ausgetrocknet oder ich hatte einen komplett fettigen Ansatz. Vor etwa 5 Wochen sollte meine lange Suche aber endlich ein Ende nehmen:
Beim Hair Event von O’right und Whittemore House im Lovelace Hotel entdeckte ich nicht nur neue und innovative Färbetechniken, sondern auch richtig tolle Haarpflege Produkte. Die Taiwanesische Marke O’Right verwendet ausschließlich recyclebare Shampoo Flaschen. Ebenso sind alle Inhaltsstoffe, sowie Endprodukte nahezu pflanzlich und frei von Tierversuchen. Aktuell benutze ich das Golden Rose Color Care Shampoo, sowie den dazugehörigen Conditioner. Vor dem Styling gebe ich außerdem immer ein wenig vom Rose Hip Seed Moisturizing Oil ins handtuchtrockene Har und verteile das Öl in die die Spitzen. Gerade wenn man so oft wie ich zum Lockenstab oder Glätteisen greift, pflegt das Öl wirklich sehr und riecht noch obendrein nach Rosen. Da die Produkte fast aus organischen Inhaltsstoffen bestehen, eignen sich diese auch sehr gut bei empfindlicher Haut und Allergien. Die Produkte von O’Right sind alles in Allem sehr empfehlenswert und ein super Investition für die Haarpflege.
Da bald Weihnachten vor der Tür steht und heute Nikolaus ist verlose ich daher ein O’Right Haarpflege Set bestehend aus dem Golden Rose Color Care Shampoo, dem Conditioner, dem Rosen Haar Öl und dem neuen Caffeine Shampoo, welches das Haarwachstum um über 200% positiv beeinflussen soll, sowie die Talgreduktion um die Hälfte verringern.
Teilnahmebedingungen O’Right Haarpflege Set: Hinterlasst einfach einen Kommentar mit eurer Mail Adresse und schon seid ihr im Lostopf. 🙂 Um eure Gewinnchancen zu erhöhen, könnt ihr mir auch auf Instagram folgen und kommentieren. Das Gewinnspiel endet am Sonntag, den 10.12.2017 um 20 Uhr. Außerdem habe ich mit einigen anderen Bloggern zusammengetan und einen Blogger Adventskalender auf die Beine gestellt. In jedem Türchen wartet ein toller Gewinn auf euch – Mitmachen lohnt sich!
Nathalie (Fashion Passion Love)
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*in freundlicher Kooperation mit O’Right // Werbung // Sponsored Post