Bildbearbeitung - Header Orchideen
BEAUTY, FASHION,

Tipps zur Bildbearbeitung

Erstmal sorry for Delay! Viel zu lange hat dieser Post auf sich warten lassen. Nun ist es aber soweit, mein Blogbeitrag zum Thema Bildbearbeitung ist nun endlich online.

Im Laufe der Jahre hat sich mein Bildstil immer wieder verändert. Als ich angefangen habe zu bloggen war mein noch Feed sehr unruhig. In den Jahren 2013 und 2014 habe ich immer wieder zwischen den Instagram Filtern gewechselt. Dann hab ich VSCO für mich entdeckt. 2015 und 2016 war mein Feed nahezu weiß. Wenn ich mir die Bilder heute ansehe muss ich mir ehrlich gesagt  immer wieder in den Kopf langen. Die Haut fast weiß und alles um mich herum komplett entsättigt … oh je.

Mit der Zeit und auch mit dem Studium habe sich mein Workflow und auch mein Geschmack stark verändert. Ich strebe in meinen Bilder einen sehr warmen und natürlichen Look an. Anders als früher versuche ich so wenig wie nötig an mir selbst zu retuschieren. Noch vor 3 Jahren habe ich aus Scham und Angst sehr viel an meiner Figur gepfuscht und gefaked.

Bildbearbeitung - Vorher/Nachher Wüste

Inzwischen bin ich mit mir selbst im Reinen und versuche auch diesbezüglich für andere Frauen ein Vorbild zu sein. Ich trage keine Size Zero und bin glücklich so wie ich bin. Daher rate ich auch allen Influencern so wenig wie nötig an eurem Körper zu pfuschen. Es gibt einen Unterschied zwischen schlechten Winkeln und vorsätzlicher Täuschung.

Bildbearbeitung - Vorher/Nachher Portrait

Nun aber zu meiner Bildbearbeitung:

Grundsätzlich arbeite ich fast immer mit einer Spiegelreflexkamera. Gelegentlich aber auch mit meinem iPhone 11, da gibt es wirklich super Apps mit der ihr noch mehr aus euren Daten rausholen könnt als mit der Standart Kamera-App. 

Bevor ich Photoshop öffne, bearbeite ich die RAWs (Rohdaten) erstmal grob in Camera RAW. Dazu gehören Helligkeit, Kontraste und Weißabgleich. (Dies aber noch nicht der INSTA FILTER). Danach ziehe ich die Bilder in Photoshop und bearbeite alles was meines Erachtens im Bild stört bzw. zuviel Aufmerksamkeit zieht. Dazu gehören Gegenstände oder Personen im Hintergrund, ein schmutziger Boden, eine komische Beinhaltung oder einfach nur die Haut. Ich bin kein Beauty Pro und bin der Meinung, dass bevor ich mir unnötig viel Make Up ins Gesicht schmiere, lieber ein wenig mehr in Photoshop Stempel oder konturiere. 

Je nach Aufwand kann es auch manchmal bedeuten, dass ich 2 Bilder übereinander lege und meinen Kopf auf das andere Bild platziere, weil da die Pose schöner oder der Hintergrund ruhiger ist. Das ist meiner Meinung nach überhaupt nicht verwerflich. Schließlich handelt es sich bei den Bildern um keine journalistischen bzw. Reportage Fotografien, sondern um Mode Bilder. 

Generell vertrete ich bei nicht journalistischen Portraits die Meinung, dass jede Retusche legitim ist, solange man nicht die Charakterzüge verändert. Außerdem muss die Bearbeitung der Bilder der Herstellung, dem Medium und der Verwendung des Bildes Rechnung tragen. So sind die Bilder aus Marokko als analoge Fotografien meist nur minimal in Helligkeit und Farbe korrigiert.

Bildbearbeitung - Vorher/Nachher Orchideen

Wenn ich mir Photoshop fertig bin, ziehe ich die Bilder mit AirDrop auf mein Handy und bearbeite sie final nochmal für meinen Instagram Feed inkl. Filter bzw. Preset. Diese werde ich Euch auch bald noch kostenfrei zur Verfügung stellen. Auf IGTV (Instagram TV) habe ich zu dem Thema auch ein Video hochgeladen. Dort erkläre ich euch Schritt für Schritt wie ich meine Bilder bearbeite.

Das IGTV Video mit der ausführlichen Bearbeitung des obigen Bildes findet Ihr HIER.

HOME, LIFESTYLE,

Tipps und Ideen gegen die Quarantäne Langeweile

Die aktuellen Umstände sind erschreckend. Gerade jetzt merken wir besonders stark, was im Leben wirklich zählt. Es sind nicht die vielen unnötigen Konsumgüter, sondern die Menschen um uns herum. Der Corona Virus hat unsere gesamte Gesellschaft und das alltägliche Leben fest im Griff. Gerade zum Frühjahrsbeginn fallen uns die Quarantäne und die Ausgangsbeschränkungen umso schwerer. 

Dennoch ist es unsere Pflicht in dieser schweren Zeit zusammenzuhalten und auf den Appell der Regierung und der Wissenschaft zu hören. Auch wenn jetzt schon wieder Stimmen laut werden, die wollen, dass die Auflagen gelockert werden: Stay at home! Bleibt zuhause und rettet Menschenleben. Auch wir sind jetzt nun seit knapp 3 Wochen ausschließlich zuhause. Da die Uni aktuell geschlossen ist, bleibt Max zuhause und macht mit Noah Home Schooling. Ich hingegen kann als Pflegepersonal kein Home Office machen und muss selbstverständlich in die Klinik zum arbeiten. 

Für die freien Tage, habe ich mir aber vieles vorgenommen und zum Teil auch schon erledigt. Langeweile in der Quarantäne gibt es bei uns nicht. Gerade in dieser Zeit hat man viel Zeit und nicht Möglichkeit Dinge zu erledigen, zu denen man sonst im Alltag nicht kommt. Deswegen habe ich euch einige Ideen und Tipps zugefasst, die euch die kommende Zeit vornehmen könnt. 

Diana im Renovierungsmodus

Renovierung und Umgestalten der eigenen 4 Wände

Seit Monaten haben wir uns schon vorgenommen die Wände zu streichen, die Möbel umzustellen und allgemein mal auszumisten. Dies ist zum Teil bei uns in der letzten Woche geschehen. Wir haben unter anderem die Küche und das Wohnzimmer neu gestrichen und neue Lampen angebracht. Im weiteren möchte ich auf jeden Fall noch den Balkon frühlingstauglich machen. Denn aktuell gleich der Balkon eher einer Müllhalde als einem Balkon.

Ausmisten und Detoxing

Ich liebe das befreiende Gefühl nach einer erfolgreichen Ausmistaktion. Wir leben und arbeiten zu dritt (plus 2 Katzen) in einer 55qm Wohnung. Da muss man regelmäßig ausmisten, um nicht in der eigenen Wohnung zu ersticken. Daher hab ich mir für die kommenden Tage vorgenommen meine ganze Kosmetik und auch meine Kleidung auszumisten. Ich habe einfach viel zu viel und werde in Zukunft weiterhin auf meinen Konsum achten. Denn wenn wir mal ehrlich sind, haben wir mehr als wir eigentlich brauchen. Des weiteren werde ich auch meine gesamten Daten und Festplatten neu umstrukturieren damit ich in Zukunft schneller und organisierter arbeiten kann.

Blog und Portfolio

Neben dem Drang produktiv zu sein dürfen wir aber auch nicht uns selbst und unsere Liebsten aus den Augen verlieren. Gerade jetzt sind soziale Kontakte für uns so wichtig. Ruft eure Liebsten an oder spielt über FaceTime mit ihnen Gesellschaftsspiele. Es macht Spaß und vertreibt auch für eine kurze Zeit Kummer und Sorgen. Inzwischen spielen wir jeden Abend mit Noah ein Familienspiel und verbringen so gemeinsam als Familie Zeit miteinander. Max baut mit Noah immer neue Papierflieger-Modelle und zwischendurch fällt den beiden immer neuer Quatsch. Uns ist es wichtig, dass Noah gar nicht erst auf die Idee kommt die Quarantäne vor dem Fernseher zu verbringen. Wenn er im Bett ist schauen wir aber doch gerne einen Film zu zweit.  Gerade sind wir mit der Star Wars Reihe noch für die nächsten Tage beschäftigt.

Social Distancing gilt übrigens nicht für eure Haustiere. Es wird viel geschmust und gespielt. Momentan sind unsere Katzen glücklicher denn je.

Quarantäne Time = Quality Time

Neben dem Drang produktiv zu sein dürfen wir aber auch nicht uns selbst und unsere Liebsten aus den Augen verlieren. Gerade jetzt sind soziale Kontakte für uns so wichtig. Ruft eure Liebsten an oder spielt über FaceTime mit ihnen Gesellschaftsspiele. Es macht Spaß und vertreibt auch für eine kurze Zeit Kummer und Sorgen. Inzwischen spielen wir jeden Abend mit Noah ein Familienspiel und verbringen so gemeinsam als Familie Zeit miteinander. Max baut mit Noah immer neue Papierflieger-Modelle und zwischendurch fällt den beiden immer neuer Quatsch. Uns ist es wichtig, dass Noah gar nicht erst auf die Idee kommt die Quarantäne vor dem Fernseher zu verbringen. Wenn er im Bett ist schauen wir aber doch gerne einen Film zu zweit.  Gerade sind wir mit der Star Wars Reihe noch für die nächsten Tage beschäftigt.

Social Distancing gilt übrigens nicht für eure Haustiere. Es wird viel geschmust und gespielt. Momentan sind unsere Katzen glücklicher denn je.

Bücher lesen, Podcast hören und Urlaubsfotos anschauen

Falls ihr auf Netflix schon alles durchgeschaut habt, gibt es immer noch die Möglichkeit ein gutes Buch in die Hand zu nehmen oder ein Podcast zu hören. Ich persönlich liebe alle Bücher von Henning Mankell oder auch Fotobücher, bei denen ich mir weitere Inspirationen für kommende Shooting holen kann.

Ich freue mich immer wenn wir gemeinsam Urlaubsbilder ansehen, und uns an die schöne gemeinsame Zeit erinnern. So manche lustige Geschichte, die man eigentlich schon vergessen hatte, kommt hier wieder ans Tageslicht. Außerdem bietet die Quarantäne vielleicht Zeit schöne Fotoalben zu gestalten, die im Alltag meist fehlt.
Wenn Euer letzter Urlaub nicht so positiv war oder ihr gerne etwas Inspiration hättet könnt ihr ja auf unserem letzten Reisebericht aus Marokko vorbeischauen.

Sport - egal ob Indoor or Outdoor

Sport geht immer. Entweder zuhause mit einem Home Workout (z.B. von FITX) oder draußen beim Joggen. Wer nicht unbedingt der sportliche Typ ist kann stattdessen sein Malzeug aus den Kisten holen. Mir persönlich hat es immer in stressigen Situationen sehr geholfen, um mal zu entspannen.

Diana beim Streichen während der Quarantäne
FASHION, OUTFITS,

Layering im Winter: Rollkragen Pullover & Karo Kleid

Layering im Winter

Nach Silvester und Neujahr geht es nun wieder zurück in den Alltag. In wenigen Wochen beginnt nicht nur die Klausurenphase, sondern auch das Drama mit den Seminararbeiten.

Nichtsdestotrotz versuche ich trotzdem meine Routine beizubehalten und regelmäßig zu bloggen. Beginnen wir das Jahr doch mit einem Outfit: Was hier nach einem entspannten Shooting aussieht, war in Wahrheit eine reinste Folter. Gefühlte Minus 10 Grad plus eisigem Wind machten dieses Shooting zu einer echten Herausforderung. Das Gesicht und die Hände werden rot und es ist gar nicht so einfach ein fröhliches Gesicht aufzusetzen wenn einem der Hintern erfriert. Doppelte Strumpfhose und Layering machen es nicht wärmer. Bei Fashion geht es auch leider nicht darum warm eingepackt zu sein, sondern darum gut auszusehen. #reality

Wenn der Wind nicht gewesen wäre, hätte es mir wahrscheinlich gar nicht soviel ausgemacht. Die Kombination würde ich auch so an etwas wärmeren Wintertagen immer wieder tragen. Vielleicht kommt euch das karierte Kleid unter dem Rollkragenpullover bekannt vor. Bei meinem letzten Post (HIER geht es zum Outfit) habe ich es zuletzt in Thailand- natürlich ohne Pulli getragen. Ein Dreiviertel Jahr später ist es natürlich nicht ganz so warm wie in Thailand, aber trotzdem immer noch eines meiner Lieblings Teile aus dem Urlaub.

HOW TO STYLE // SHOP MY LOOK

Layering im Winter 

Pullover: ZARA (ähnlicher hier & hier)

Kleid: No Name (gekauft in Thailand) (ähnliches hier & hier)

Wollmantel Grau: Mint&Berry * (ähnlicher hier & hier)

Schuhe: Sneaker Puma Basket *

Umhängetasche: Versace Jeans * (ähnliche hier)

Beanie Schwarz: ASOS (ähnliche hier)

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FASHION, OUTFITS,

Das kleine Schwarze – Silvester Look

Whoop whoop! Silvester steht bald vor der Tür. Gerade erst Weihnachten überstanden und schon geht es geschwind in Richtung Neujahr. Meinen Monatsrückblick könnt ihr übrigens HIER nachlesen. Nach dem Stress der letzten Wochen freue ich mich umso mehr auf das neue Jahr. In der ersten Januarwoche stehen schon einige tolle Pläne an: Mein erstes Shooting für einen Online Shop (Nicht als Model, sondern als Fotografin) und eine spontane Reise nach London.

Zu aller erst muss ich aber Silvester überstehen. Ich bin kein Fan von Silvester! Früher habe ich an Silvester immer gearbeitet, weil mich dieses Drumherum einfach nervt. Die Restaurants und Clubs sind wegen Silvester völlig überteuert und überfüllt. Die Straßen sind bereits um 22 Uhr  so mit Rauch bedeckt, dass man kaum noch den Weg erkennt. Daher habe ich mich in diesem Jahr dazu entschieden, Silvester mit meinen Freunden bei mir Zuhause zu verbringen. Gute Leute, gute Musik und Raclette. Passend zum Abend wird mein Outfit auch etwas „weniger“ glamourös sein. Kein Glitzer und keine Pailletten, sondern lieber das kleine Schwarze. Dem Motto All in Black bleibe ich auch an Silvester treu. Ob Zuhause mit Freunden oder anschließend in einer Bar – Das kleine Schwarze passt zu jedem Anlass.

Was sind eure Pläne für Silvester? Gehört ihr zum Team Clubbing oder Team Home with Friends?

 

outfit details „Das kleine Schwarze“

Kleid: Mango (ähnliches hier & hier)

Schuhe: River Island (ähnliche hier)

Kette: Topshop 

Ohrringe Schwarz: Topshop (ähnliche hier)

 

 

 

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FASHION, LIFESTYLE, OUTFITS, SHOW,

Dinge, die ich mit 20 gerne gewusst hätte

Dinge, die ich mit 20 gerne gewusst hätte: Mit dem Ende des Jahres rückt auch mein Geburtstag wieder ein Stückchen näher. Obgleich ich auch gestehen muss, dass 27 längst kein Alter ist um mich selbst als „Alt und Weise“ bezeichnen zu können. Dennoch gehöre ich definitiv zu den Menschen, die froh sind älter zu werden. Offen gesagt war ich mit 20 eine absolute Vollkatastrophe. Jung, unerfahren und völlig desorientiert. Gerade mit dem Abitur fertig und schon Mutter. Meine Voraussetzungen waren keineswegs rosig. Heute, 7 Jahre später bin ich zwar immer noch nicht die Weisheit in Person, fühle aber zumindest mehr Selbstsicherheit und Kontrolle über mein Leben.

7 Dinge, die ich mit 20 gerne gewusst hätte

Die Welt dreht sich weiter

Klausur versaut oder aus Versehen eine betrunkene Nachricht an den Ex geschrieben? So what! Who cares! Damals hätte ich mich wahrscheinlich eine Woche lang zuhause eingesperrt und mich in Grund und Boden geschämt. Solche Erfahrungen sind in den jungen Jahren eine absolute Katastrophe. Natürlich haben sich all diese „Probleme“ von alleine geregelt – So wie eben fast alles im Leben.

Hör auf zu jammern

Jammern ist das Schlimmste auf Erden! Inzwischen kann ich das Gejammer mancher Blogger Kollegen nicht mehr hören. Heulen ist sinnlos und macht überhaupt nichts besser. Entweder man ändert seine Situation und lernt damit umzugehen oder hält einfach die Klappe.

Geh auch mal ein Risiko ein

Risiken sind eine Chance. Nutze Sie! Früher habe ich mich oft im Nachhinein geärgert. Heute sehe in dem Risiko direkt ins Gesicht und freue mich auf neue Herausforderungen. Es ist auch in Ordnung Fehler zu machen und daraus neue Erfahrungen zu sammeln.

Es ist egal, was andere über dich denken

Früher habe ich mir ständig Gedanken über die Meinung anderer Leute gemacht. Ich wollte unbedingt beliebt sein und habe immer versucht allen Menschen um mich herum zufrieden zu stellen. Inzwischen bin ich viel gelassener und selbstbewusster in der Hinsicht. Ich habe gelernt, dass es nicht um die Quantität der Freundeskreise sondern viel mehr um die Qualität geht. Nein, nicht jeder muss mich mögen und mit mir befreundet sein wollen und das ist auch gut so.

7 Dinge, die ich mit 20 gerne gewusst hätte

 

Urteile nicht über andere

Nicht alle Menschen sind gleich und nicht alle Menschen teilen eine und dieselbe Meinung. Wir alle haben unsere eigene Meinung und unsere eigenen Beweggründe wonach wir uns orientieren und unsere Entscheidungen treffen. „Wie kann sie nur!“ oder „Das geht gar nicht. Was ist sie denn für ein Mensch!“ Als Teenager habe ich ständig über andere Menschen geurteilt. Heute bin ich in der Hinsicht viel reifer und auch verständnisvoller. Durch meine eigenen Erfahrungen als Mutter und auch familiären Schicksalsschlägen weiß ich, wie schwierig manche Lebensumstände sein können.

Verbringe die Zeit mit deinen Liebsten

Die Zeit vergeht so schnell und oft vergessen wir die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Inzwischen bereue ich es sehr, dass ich in Noahs ersten Lebensjahren so viel verpasst habe. Aufgrund der Umstände konnte ich meinem Kind nie die Aufmerksamkeit schenken, die er eigentlich verdient hätte und nun sind die ersten 6 Jahre vorbei.

Es gibt keinen Masterplan

Pläne sind schön, aber absoluter Unsinn. Das Leben ist manchmal so schnelllebig und verrückt, dass wir es kaum beeinflussen können. Mit 18 Jahren dachte ich immer, dass ich mit 25 Jahren schon verheiratet wäre und als Redakteurin oder Künstlerin arbeiten würde. Haha! Nun bist ich fast 27 Jahre alt, habe keinen Partner, dafür aber ein Kind und eine Katze. Ich bin gelernte OP Schwester, studiere Kommunikationswissenschaft und arbeite noch zusätzlich als Bloggerin und Fotografin. Selbstverständlich glaube ich auch, dass Zukunftspläne zum Leben gehören. Dennoch sollten wir uns niemals auf eine bestimmte Vorstellung festlegen.

 

 

Nachdem ich mal wieder ein paar Lebensweisheiten von mir gegeben habe, würde ich gerne mein heutiges Outfit ansprechen. Passend zur kalten Jahreszeit habe ich bei Mint&Berry DEN Trenchcoat meiner Träume gefunden. Meine Wahl ist mal etwas anders als üblich: Ich habe mich zur Abwechslung mal für keinen schwarzen, sondern für einen khakifarbenen Mantel entschieden. Das eigentliche Highlight ist aber nicht die Farbe, sondern der Stoff bzw. das Material aus dem der Mantel produziert wurde. Ich bin sonst eigentlich kein Fan von Wildleder Mänteln. Bei diesem Wildleder Mantel war es aber gleich Liebe auf den ersten Blick.

 

 

 

 

Shop the look // Outfit details

Wildleder Mantel in Khaki: Mint&Berry *samples (ähnlicher hier)

Samtrock in Schwarz: Mint&Berry *samples (ähnlicher hier)

Rot-gestreifte Satin Bluse: Mint&Berry *samples (ähnliche hier)

Umhängetasche: Mint&Berry *samples (ähnliche hier)

Schwarz Ankle Boots / Stiefeletten / High Heels: River Island (ähnliche hier)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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HOW TO BLOG, LIFESTYLE, SHOW,

Mobiles Arbeiten im Alltag – Gewinnspiel

Sowohl das Home Office als auch das mobile Arbeiten gehören inzwischen zu meinem Alltag. Nicht nur als Studentin, sondern als Bloggerin bin ich sehr viel unterwegs und trage mein Equipment stets bei mir. Ob in der der Vorlesung, in der Bibliothek oder im Café: Jede freie Minute nutze ich, um meine Listen abzuarbeiten und vorzuplanen. Der Beruf Blogger wird sehr häufig unterschätzt und ist zudem auch mit sehr vielen Vorurteilen belastet. „Blogger machen doch nur ein paar schöne Fotos!“ „Bloggen – Das ist doch Instagram oder?“ „Bloggen ist doch keine Arbeit!“ Ich könnte noch Seiten mit all den Vorurteilen füllen. Dies spar ich mir aber heute, weil es dazu bereits einen Beitrag (Blogger Mythen & Vorurteile) gibt.

Mobiles Arbeiten mit der Microsoft Arc Mouse* 

Die Bereitschaft immer und überall online zu sein ist einer der wichtigsten Eigenschaften, die man in der Branche erfüllen muss. Aus dem Grund gehört mobiles Arbeiten für jeden Blogger und jede Bloggerin zum Alltag. Da ich aktuell sehr viel unterwegs bin, nutze ich hauptsächlich mein Notebook, um den größten Teil meiner To Do’s zu erledigen. Auch beim mobilen Arbeiten lege ich sehr viel Wert auf Komfort. Ich finde es zum Beispiel schrecklich, wenn die Tastatur zu klein oder die Maus zu unhandlich ist. Gerade bei der Bildbearbeitung bin ich immer sehr genau und anspruchsvoll. Deswegen mag ich es überhaupt nicht am Touchpad meines Laptops zu arbeiten und muss immer eine Maus dabei haben. Aktuell teste ich die neue Arc Maus von Microsoft und bin wirklich begeistert von dem Produkt. Die Bluetooth Maus kann für den Transport einfach zusammengeklappt werden und passt in jede Hosentasche hinein. Außerdem ist sie federleicht und handlich in der Nutzung. Inzwischen habe ich mich so sehr an sie gewöhnt, dass sie schon fester Bestandteil meines Equipments ist. Die Microsoft Arc Maus erleichtert mir das mobile Arbeiten im Alltag. Gerade wenn man wie ich sehr oft auf mobiles Arbeiten angewiesen ist kann ich die Maus wirklich empfehlen.

Gewinnspiel

 

Hab ich euer Interesse geweckt? Falls ihr auch ständig unterwegs seid und noch eine Bluetooth Maus braucht, könnt ihr jetzt bei meinem Giveaway teilnehmen und eine coole Microsoft Arc Maus gewinnen. Teilnahmebedingungen:bFolgt mir auf Instagram und kommentiert mit eurem Lieblingsemoji. Um eure Gewinnchancen zu erhöhen, hinterlasst mir auch hier einen Kommentar mit eurem Instagram Account. Das Gewinnspiel endet am 22. Dezember um 12 Uhr. Der oder die Gewinner/in wird anschließend von mir per DM/Mail kontaktiert. Außerdem habe ich mit einigen anderen Bloggern zusammengetan und einen Blogger Adventskalender auf die Beine gestellt. In jedem Türchen wartet ein toller Gewinn auf euch – Mitmachen lohnt sich!

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Blogger Adventskalender

The Diary of D

Eva Jasmin 

Little Discovery Girl 

Modemood

Caro Julius 

Keys of Andy

Andysparkles 

Fashion Passion Love 

Fashionzire

Who is Mocca?

Kiamisu

 

*in freundlicher Zusammenarbeit mit Microsoft // Werbung // Sponsored Post

LIFESTYLE, THOUGHTS,

Jahresrückblick 2017

Jahresrückblick 2017

Da bald Weihnachten ist und auch der Dezember sich dem Ende nähert, gibt es heute auf meinem Blog den traditionellen Jahresrückblick. Nach fast 27 Jahren muss ich ehrlich sagen, dass dieses Jahr mit Abstand einer der schlimmsten überhaupt war. Ich keinem anderen Jahr hatte ich so viele Höhen und Tiefen wie in 2017. Bereits der Januar begann mit einem Nervenzusammenbruch: Ich war nicht mehr fähig in die Uni zu gehen, geschweige denn einen Blogpost zu verfassen. Sowohl physisch als auch physisch war ich am absoluten Limit. Um wieder Kontrolle über mich und mein Leben zu gewinnen, hab einen komplett falschen Weg eingeschlagen und bin in eine Essstörung verfallen. Wie es mir mit dem Magerwahn ergangen ist, könnt ihr übrigens hier nachlesen. Auch wenn ich dieses Problem inzwischen im Griff habe, ist es immer irgendwie präsent. Der Druck von außen und auch von innen wird wohl immer bleiben.

In diesem Jahr habe ich außerdem zum ersten Mal nach über 8 Jahren meine Familie in Thailand besucht. Es war einerseits eine sehr schöne und anderseits eine sehr beängstigende Erfahrung. Aufgrund meiner kulturellen Hintergründe ist es mir mein ganzes Leben schwergefallen einen wirklichen Platz darin zu finden. Ich trage einen deutschen Namen und sehe aber aus wie eine Asiatin. Wer bin ich und wo gehöre ich hin? Die Frage nach der eigenen Identität beschäftigt sehr viele Menschen mit ausländischen Wurzeln. Neben der kleinen Identitätskrise kam außerdem noch die Trennung von einer meiner engsten Freundinnen. Manchmal frage ich mich was gewesen wäre wenn ich sie nicht aus meinem Leben verbannt hätte. Die Menschen aus meinem engen Kreis wissen, dass ich sehr radikal sein kann und oft nur noch Rot sehe. Dies zu ändern ist übrigens einer meiner Vorsätze fürs neue Jahr.

2017 war nicht nur beschissen. Ich hatte auch tolle Momente und habe wundervolle Menschen kennengelernt. Gerade zum Ende des Jahres ging es langsam bergauf. In Thailand habe ich eine großartige Freundin gefunden. Unexpected friendships are the best ones. Außerdem bin ich auch der Meinung, dass wir aus schlechten Erlebnissen  lernen können. Sie machen uns nicht nur stärker, sondern zeigen uns auch neue Wege auf.

5 Dinge, die ich in diesem Jahr gelernt habe!

  • Trenne dich von dem, was dich runterzieht
  • Es ist kein Zeichen von Schwäche, wenn man sich Hilfe holt, sondern ein Verantwortungsbewusstsein
  • Verbiege dich für nichts und niemanden
  • Wir können die Vergangenheit nicht ändern, doch wir können aktiv unsere Zukunft gestalten
  • Probiere neue Dinge aus und lerne neue Menschen kennen

Unter diesen Vorraussetzungen kann doch das neue Jahr beginnen. Wie habt ihr 2017 erlebt? War es für euch ein gutes Jahr?

 

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BEAUTY, LIFESTYLE,

O’Right Haarpflege & Christmas Giveaway

Inzwischen wisst ihr, dass ich ständig meine Frisur nach Lust und Laune verändere und dabei gerne auch Risiken eingehe. In den letzten 4 Jahren hatte ich fast alle Haarfarben und Schnitte. Von Blauschwarz bis hin zu Lila, Pink, und sogar Grau war alles dabei. Leider habe ich in der Zeit meine Haare sehr überstrapaziert. Am Ende meiner Experimentierphase hatte ich ausgetrocknete und strapazierte Haare, die dringend eine Pause brauchten. Erst nach fast 1,5 Jahren habe ich mich endlich wieder getraut, meine Haare blondieren zu lassen. Anders als beim letzten Mal habe ich mir die Haare mit der Balayage Technik blondieren lassen und pflege sie außerdem viel mehr als früher. Insbesondere blondiertes Haar braucht viel mehr Pflege und Feuchtigkeit als eine unbehandelte Naturmähne. Gerade die Produkte in der Drogerie haben mich diesbezüglich immer enttäuscht. Entweder wurden meine Haare weiter ausgetrocknet oder ich hatte einen komplett fettigen Ansatz. Vor etwa 5 Wochen sollte meine lange Suche aber endlich ein Ende nehmen:

 

O’Right Haarpflege*

Beim Hair Event von O’right und Whittemore House im Lovelace Hotel entdeckte ich nicht nur neue und innovative  Färbetechniken, sondern auch richtig tolle Haarpflege Produkte. Die Taiwanesische Marke O’Right verwendet ausschließlich recyclebare Shampoo Flaschen. Ebenso sind alle Inhaltsstoffe, sowie Endprodukte nahezu pflanzlich und frei von Tierversuchen. Aktuell benutze ich das Golden Rose Color Care Shampoo, sowie den dazugehörigen Conditioner. Vor dem Styling gebe ich außerdem immer ein wenig vom Rose Hip Seed Moisturizing Oil ins handtuchtrockene Har und verteile das Öl in die die Spitzen. Gerade wenn man so oft wie ich zum Lockenstab oder Glätteisen greift, pflegt das Öl wirklich sehr und riecht noch obendrein nach Rosen. Da die Produkte fast aus organischen Inhaltsstoffen bestehen, eignen sich diese auch sehr gut bei empfindlicher Haut und Allergien. Die Produkte von O’Right sind alles in Allem sehr empfehlenswert und ein super Investition für die Haarpflege.

It’s giveaway time!

Da bald Weihnachten vor der Tür steht und heute Nikolaus ist verlose ich daher ein O’Right Haarpflege Set bestehend aus dem Golden Rose Color Care Shampoo, dem Conditioner, dem Rosen Haar Öl und dem neuen Caffeine Shampoo, welches das Haarwachstum um über 200% positiv beeinflussen soll, sowie die Talgreduktion um die Hälfte verringern.

Teilnahmebedingungen O’Right Haarpflege Set: Hinterlasst einfach einen Kommentar mit eurer Mail Adresse und schon seid ihr im Lostopf. 🙂 Um eure Gewinnchancen zu erhöhen, könnt ihr mir auch auf Instagram folgen und kommentieren. Das Gewinnspiel endet am Sonntag, den 10.12.2017 um 20 Uhr. Außerdem habe ich mit einigen anderen Bloggern zusammengetan und einen Blogger Adventskalender auf die Beine gestellt. In jedem Türchen wartet ein toller Gewinn auf euch – Mitmachen lohnt sich!

 

 

Dany (The Diary of D)

Eva Jasmin

Josi (Little Discovery Girl)

Chiara (Modemood)

Caro (Caro Julius)

Andy (Keys of Andy)

Andrea (Andysparkles)

Nathalie (Fashion Passion Love)

Jessi (Fashionzire)

Verena (Who is Mocca?)

Kim (Kiamisu)

 

 

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*in freundlicher Kooperation mit O’Right // Werbung // Sponsored Post