Monatsrückblick Februar 2018: Was für ein Monat. In den letzten 4 Wochen ging es wirklich drunter und drüber. Eine neue Haarfabe, meine erste richtige Geburtstagsfeier seit Jahren, ein neuer Job und eine tolle Body Challenge: Alle meine Erlebnisse erfahrt ihr jetzt in meinem Monatsrückblick Februar 2018.
Neue Haarfarbe
Schon wieder eine neue Haarfarbe? Oh ja, so ist es. Nach meiner letzten Blondierung im Januar sollte es im Februar nun endlich zum krönenden Abschluss kommen. Meine Haare sind endlich wieder grau werden und werden es auch vorerst bleiben. Falls ihr euch noch an vorletztes Jahr erinnert könnt: Damals hatte ich graue Haare für genau 2 Wochen. Danach waren sie entweder grün oder orange. Nichts hat gehalten und meine Haare waren danach komplett zerstört. Dieses Mal sollte es aber anders sein. Mit Benny und dem Dressler Salon an meiner Seite, soll das Grau nun endlich bleiben. Wie findet ihr das neue Ergebnis?
Neuer Job
Wie viele Jobs denn noch? Meine Freunde sahen mich mit großen Augen an, als ich ihnen die frohe Botschaft mitteilte. Da ich im Studium 2 Pflichtpraktika absolvieren muss, kam mir das Jobangebot gerade recht. Beim Startup Catchys bin ich für die Blogger und Influencer Relations zuständig und kann flexibel von überall arbeiten.
Geburtstag
Muddi wird alt! Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich langsam auf die 30 zugehe. Alt fühle ich mich noch lange nicht. Ganz im Gegenteil, ich fühle mich besser als je zuvor. Den Geburtstag habe ich mit meinen liebsten Freunden und Blogger Kollegen im Münchener 55 Eleven verbracht. Anschließend ging die Party im Nachtbad weiter. Hier nochmal ein dickes Dankeschön an das Team vom 55 Eleven und dem Nachtbad für die tolle Geburtstag Party, den besten Drinks und die coolste Pinãta. Charlie the Unicorn lebt übrigens immer noch. Ich konnte es einfach nicht über Herz bringen, ihn zu zerstören.
Box Kitchen – Body Challenge 2018:
Wie ihr schon auf Instagram mitbekommen habt, möchte ich in Zukunft mehr auf mich und meinen Körper achten. Dazu gehört nicht nur Sport, sondern auch die richtige Ernährung. Strong and not Skinny! So lautet das Motto meiner Challenge. Ich möchte endlich mit dem Thema Magerwahn und Skinny abschließen. Viel zu lange habe ich mich damit geplagt und will vor allem anderen Frauen nun ein Vorbild sein.
Entscheidung Studium:
Ist das Fach Kommunikationswissenschaft wirklich etwas für mich? Diese Frage stelle ich mir schon seit Monaten. Irgendwie bin ich mit meiner Studienwahl nicht glücklich. Inzwischen sind 1,5 Jahre vergangen und ich habe das Gefühl bisher nichts gelernt zu haben. Bleibe ich bei KW oder probiere ich etwas Neues aus?
Geplagt von Krankheiten
Dieses Jahr hatte gesundheitstechnisch wirklich mies für mich begonnen. Nach meiner London Reise Anfang Januar war ich erstmal fast 1,5 Monate ans Bett gefesselt. Grippe und dann zu allem Überfluss noch eine Mandelentzündung. Ich bin definitiv kein Wintermensch und gehöre eigentlich in den Süden Thailands.
INSTAGRAM // BLOGLOVIN // FACEBOOK // PINTEREST
Blogger Tipps: Wie bearbeite ich meine Blog und Instagram Bilder? Da ich in letzter Zeit immer öfters nach meinen Bildbearbeitungs Tools und Filter gefragt wurde, habe ich für euch alles Schritt für Schritt zusammengefasst. Im Laufe der letzten Jahre habe ich mich sehr verändert und immer wieder neu erfunden. Mein Stil war früher eher mädchenhaft und dies hat sich auch in meinem Feed wiedergespiegelt. . Aktuell sind meine Bilder etwas düsterer geworden und ich habe angefangen mehr Indoor und im Dunklen zu shooten. Mit Blitz und Softboxen lassen sich wirklich tolle Stimmungen festhalten. Gelegentlich poste ich auf Instagram iPhone Bilder, aber der Großteil entsteht hauptsächlich mit meiner Canon 6D. Zu meinen Objektiven gehören aktuell ein 85 mm und ein 24-70 mm. Mehr zu dem Equipment, sowie den Grundlagen der Fotografie findet ihr in HIER meinem ersten Beitrag zum Thema Blog Fotografie.
1. Camera Raw und Photoshop
Im ersten Schritt wähle ich meine Favoriten in Adobe Bridge aus und bearbeite diese anschließend in Camera Raw. Dabei korrigiere ich zunächst Helligkeit, Kontrast, sowie Klarheit und Farbtöne. Anschließend öffne ich die Datei in Photoshop und bearbeite Haut und Haare. Da ich eine sehr unreine Haut habe, muss ich leider sehr viel retuschieren. Bei der Gesichtsretusche verwende ich folgende Werkzeuge: Ausbessern, Kopierstempel und Staub und Kratzer. Danach verwende ich einen Filter, den ich über alle meine Bilder lege. Früher waren meine Bilder sehr hell und im Sommer besonders bunt. Aktuell ist sind Fotos eher dunkel und kontrastreich und haben einen leichten Blaustich.
2. VSCO
Nach der ersten Retusche mit Photoshop bearbeite ich die Bilder anschließend weiter mit VSCO. In der App verwende ich Filter und Körnung. Für Instagram nutze ich immer unterschiedliche Filter. Am Anfang habe ich immer den S2 Filter verwendet. Gefolgt von Legacy 04/10, Analog 8 und F2 Mellow. Aktuell ist der Filter von Fuji Pro mein Favorit.
3. Afterlight
Insgesamt lege ich auf meine Bilder 3 Filter bis ich sie auf Instagram veröffentliche. In Afterlight füge ich noch Kratzer oder Lichtreflexe hinzu, um dem Bild einen leichten Vintage Look zu verpassen.
Wie bearbeitet ihr eure Blog und Instagram Fotos? Am Computer oder lieber am Handy mit Apps? Welche Programme nutzt ihr am Liebsten?
FACEBOOK // INSTAGRAM // BLOGLOVIN // PINTEREST
Blogger Business: Mein Alltag
Damals als Teeanger habe ich Kaffee gehasst. Beim Geschmack oder Geruch wurde mir sogar schlecht. Ziemlich amüsant wenn man bedenkt, dass ich heute ohne Kaffee gar nicht mehr lebensfähig wäre. Spaß beiseite! Ja, ich liebe Kaffee! Diese Tatsache sollte inzwischen kein Geheimnis mehr sein. Ob als Muntermacher in den frühen Morgenstunden oder als Entspannung am Nachmittag – Kaffee ist ein fester Bestandteil meines Alltags.
My blood type is coffee!
Who knows where technology would be without coffee! Hell, I don’t even know where I’d be!
Ich werde häufig gefragt, wie ich denn all meine Aufgaben unter einen Hut bekomme und wie überhaupt mein Alltag mit Kind, Uni, Blog und Klinik abläuft. Im Grunde genommen ist alles nur eine Frage der Planung und Organisation.
7:30 am: Der Wecker klingelt
In der Regel stehe ich zwischen 7 und 7:30 auf. An manchen Tagen auch erst gegen 8. Dazu sollte ich auch erwähnen, dass ich überhaupt kein Morgenmensch bin. Während andere Leute morgens schon topfit und super fröhlich in den Tag starten, bin ich eher der Grinch. Komplett verschlafen und ziemlich schlecht gelaunt.
8:30 am: In der ersten Stunde bin ich hauptsächlich mit dem Kleinen beschäftigt. Zähne putzen, Anziehen, Frühstücksbox packen und ihn in den Kindergarten bringen. Erst danach habe ich wirklich Zeit, um mich auf den Tag vorzubereiten.
9:00 am: Nachdem ich Noah in den Kindergarten gebracht habe, beginne ich den Tag mit einem ausgiebigen Frühstück und meinem ersten Kaffee (am liebsten einen Cappuccino) von Dolce Gusto*.
10:00 am: Uni oder Home Office. Die meisten Veranstaltungen beginnen in der Regel um 12 Uhr. Wenn ich nicht schon früher in der Uni bin, arbeite ich meistens noch Zuhause meine To Do Listen ab. Mails beantworten, Photobearbeitung, Blogpost schreiben und auch der Haushalt muss gelegentlich erledigt werden.
12:00 am – 4 pm: Vorlesungen, Photoshootings und Coffee Dates
Die Zeit zwischen den Vorlesungen versuche ich immer sinnvoll zu nutzen und plane daher meisten immer noch meine Blogshootings ein oder treffe mich mit meinem Buddy Andy. Wie sein Blogger Alltag so aussieht, könnt ihr übrigens HIER nachlesen.
4:00 pm: Coffee time
Übrigens ist dies nicht erst mein 2. Kaffee, sondern in der Regel schon mein 4. oder gar 5! 😀 Am Nachmittag brauche ich dann meistens nochmal einen Coffee Kick mit einem Espresso Intensiv und einen ruhigen Moment für mich alleine, ehe ich um kurz vor 5 den Kleinen vom Kindergarten abhole.
6:00-8:00 pm: Während Noah bei den Nachbarskindern spielt oder eine Babysitterin ihn betreut, sitze ich schon wieder in der Uni. Gerade in diesem Semester habe ich sehr viele Veranstaltungen am Nachmittag bzw. Abend.
8:30 pm: Klein Noah ins Bett bringen
9:00 pm: Noch eine heiße Schoki (Meine Lieblingssorte ist Chocochino) ehe die eigentliche Arbeit beginnt. Ich bin ein Nachtmensch und erledige den Großteil meiner Aufgaben oft zur späten Stunde.
12pm/1am: Goodnight my friends!
*in freundlicher Zusammenarbeit mit Dolce Gusto // Werbung // Anzeige
Da mein letzten Random Facts schon ein Weilchen zurückliegen, wurde es heute Mal wieder Zeit für einen neuen Beitrag. Meine beste Freundin sollte mich letztens in einem Satz beschreiben. Folgendes ist dabei rausgekommen: Eine verfressene Katzenlady, die ihr gesamtes Geld für Essen und Kleidung ausgibt und im Schlaf spricht.
Bitte nicht ansprechen!
Ich bin ein richtiger Morgenmuffel. Es gibt Menschen, die morgens aufwachen und gleich frisch und gut gelaunt in den Tag starten und dann gibt es Menschen wie mich. Schlecht gelaunt, einsilbig und alles andere als Top gestyled. Bis ich vom Standbye Modus mal hochgefahren bin kann es schon etwas dauern – mindestens 2 Kaffee …
Vorsicht der Tollpatsch Diana kommt …
Ketchup auf dem Shirt oder ein umgeworfenes Glas – Ständig passieren mir tollpatschige Missgeschicke.
Ich rede nicht nur mit meiner Katze, sondern auch mit Gegenständen ..
Ja, ich bin eine verrückte Katzenlady und fühle oft sehr tiefgründige Gespräche mit meiner Katze Chili. Außerdem bin ich sehr ungeduldig und schreie gelegentlich meine technischen Geräte an. Gerade wenn mein Internet spinnt oder mein iMac nicht richtig funktioniert.
Ordnung ist nicht meine Stärke!
Wie verwüste ich ein Hotelzimmer innerhalb weniger Minuten? Die Antwort lautet 30 Sekunden. Ich schaffe es wirklich in kürzester Zeit in jedem Raum eine absolute Unordnung zu schaffen.
Ich rede im Schlaf ..
Das sagen zumindest alle meine Freunde und meine Familie. Anscheinend habe ich schon ganze Unterhaltungen geführt und interessante Stories im Schlaf erzählt.
Mein ganzes Geld gebe ich fast nur für Essen aus.
Ich bin wirklich verfressen und gebe Unmengen an Geld dafür aus. Essen gehen ist eben auch ein Hobby ..
outfit details // petrol bomberjacke, fell mules & ysl bag
karo rock mit rüschen: edited (ähnlicher hier)
xxl bluse weiß: edited (ähnliche hier)
petrol bomberjacke: eksept (ähnliche hier)
tasche: ysl
mules mit fell: aldo
fotos. laura <3
Traumjob Influencer: Der wohl lukrativste Beruf der Welt – oder etwa nicht? Früher standen Feuerwehrmann und Ärztin auf der Wunschliste. Heute hingegen wollen immer mehr junge Menschen den Beruf Influencer ausüben. Wer oder was sind Influencer überhaupt und was macht sie so besonders?
Jeder kann ein Influencer sein und ist es genau genommen auch. Influencer sind wie der Name schon sagt Menschen, die andere Menschen beeinflussen. Dies kann im kleinen Rahmen oder in der Öffentlichkeit geschehen. Bekannte Influencer wie Chiara Ferragni verdienen mit ihrem Business mehrere Millionen Euro im Jahr. Eine junge und hübsche Frau, die nur süß die Kamera lächeln muss, um gratis Klamotten abzustauben und Geld zu verdienen. Klingt einfach, nicht wahr? Wozu etwas lernen, wenn Influencer sein viel einfacher ist? Ganz so einfach ist es leider nicht! Ja, man kann als Influencer Geld verdienen. Sehr gutes Geld sogar. Das will ich nicht abstreiten. Trotzdem würde ich keinem Teeanger raten, sich ganz auf seine „Influencer“ Karriere zu konzentrieren. Dafür bin ich einfach zu realistisch. Die Konkurrenz ist groß und die Medienbranche kurzlebig. Natürlich kann ich mich auch täuschen. Trotzdem bin ich der Meinung, dass ein Studium oder eine Ausbildung als Absicherung einfach notwendig ist. Nun aber zu der eigentlichen Frage: Traumjob Influencer – Ja oder nein?
Eine schwierige Frage, die man pauschal nicht beantworten kann. Gleiches gilt auch für die Gruppen Musiker oder Sportler. Die meisten Menschen sehen nur den Glanz aber nicht die knallharte Realität und die harte Arbeit, die sich dahinter verbirgt. Ein Instagram Foto oder ein Blogpost kosten sehr viel Arbeit und Zeitaufwand. Anders als bei einer Festanstellung ist man als Influencer selbstständig. Dazu gehört eine Menge Bürokratie wie Steuern, Versicherungen und diverse rechtlichen Aspekte, die beachtet werden müssen. Seitdem ich mit dem Bloggen angefangen habe, bin ich auch leider handysüchtig geworden und hab einen großen Teil meiner Privatsphäre aufgegeben. Der Drang ständig online sein zu müssen, lässt mich manchmal nachts sogar wach werden. Man hat nie seine Ruhe. Die Konkurrenz ist groß und somit auch der Druck. Bessere Bilder, bessere Klamotten und ein besseres Aussehen. Fast hätte ich mich dabei in einer Essstörung verloren (Mehr dazu könnt ihr Hier nachlesen). Sich selbst dabei nicht zu verlieren und seinen Prinzipien treu zu bleiben ist gerade in der Branche sehr wichtig. Warum ich nicht aufgehört habe und trotzdem weiter gerne als „Influencer“ (irgendwie mag ich das Wort nicht – klingt so sehr nach Influenza, die Grippe) arbeiten möchte? Weil ich wirklich Spaß daran habe und mich gerne kreativ auslebe. Ich liebe es Inspirationen zu sammeln und auch andere Menschen zu inspirieren.
Viel Geduld, Ausdauer, Freude und Authentizität! Follower und Likes generieren sich nicht von heute auf morgen. Ehrlichkeit und Authentizität spielen dabei eine große Rolle. Follower fühlen sich sehr schnell „verarscht“ und merken, ob der Beitrag wirklich ehrlich oder nur „Sponsored by“ ist. Habt Spaß bei dem was ihr macht und macht nicht für jeden Mist Werbung!
outfit details // shop the look
bluse: mint&berry (ähnliche hier)
schwarze schlaghose: bik bok (ähnliche hier / hier)
stiefeletten schwarz : river island (ähnliche hier)
tasche: ysl
photos: laura
Social Media: Sich selbst nicht so wichtig nehmen
Ich liege in meinem Bett und scrolle durch meinen Feed. Urlaubsfotos, Fashion Week Front Row Videos und die tollsten Super Bodys füllen meine Startseite. Ich hingegen liege mit Grippe und einer Mandelentzündung im Bett, hab eigentlich soviel Arbeit mit meinen Mails und der Uni, dass ich gar nicht weiß wo ich anfangen soll.
Die Instagram Stories meine Kollegen explodieren und ich bin maßlos überfordert. Ich gehöre definitiv zu den unregelmäßigen Story Nutzern. Manchmal poste ich mehr und manchmal einfach gar nichts und das über Wochen. Wenn ich ehrlich bin, halte ich Stories für unnötig und würde es am liebsten weglassen. Es erinnert mich einfach viel zu sehr an Big Brother. Der Gedanke, dass ein wildfremder Mensch aus Timbuktu mein Wohnzimmer sehen kann ist mir irgendwie befremdlich geworden. Selbstverständlich bringt diese Funktion auch viele Vorteile mit sich. Ich will keinesfalls alles schlecht reden. Wenn ich mir aber die Stories mancher Kollegen ansehe, frage ich mich wirklich, wo die Realität oder ihr Verstand geblieben ist.
Gerade in meiner Generation fällt mir vermehrt auf, dass sich die Leute selbst viel zu wichtig nehmen. Nein, es interessiert mich nicht, ob ihr gerade auf dem Klo wart oder ob ihr jetzt beleidigt seid, weil der Freund mal lieber was mit seinen Kumpels machen will. Dann wird noch ein ganzes Drama veranstaltet, dass nun tausenden Menschen Bescheid wissen. Wir werden stündlich mit einem Haufen irrelevanterem Bullshit zugespamt und wissen eigentlich gar nicht mehr, was wirklich wichtig ist. Das Internet vergisst nicht. Dies scheinen viele zu vergessen. Gerade wenn manche Leute betrunken halbnackte Striptease Einlagen von sich veröffentlichen, fange ich wirklich an zu verzweifeln.
Wie viel will ich von mir preisgeben? Was ist zu persönlich und vor allem ab welchem Grad wirke ich unprofessionell? Ich glaube nicht, dass es da draußen irgendjemand groß interessiert, ob ich gerade in der Küche stehe oder beim Bäcker um die Ecke und mir etwas zu Essen hole, weil ich so Hunger habe. In der Welt da draußen passieren einfach viel wichtigere Dinge, als das meine tolle Açai Bowl etwas für den Weltfrieden oder unsere Gesellschaft tun könnte.