*unbezahlte Pressereise
Bussi what? Nein, ich hatte mich nicht verhört. „Bussi Baby“, so heißt das neue Lifestyle Hotel am Tegernsee. Die Meinungen bezüglich des Namens spalten sich natürlich. Die meisten Bewohner am Tegernsee sind tendenziell etwas konservativ eingestellt. Ich finde die Idee einfach herrlich. Das Hotel in Bad Wies
see ist die kleine Hippe Schwester vom bekannten Wellness Hotel Bachmair Weissach in Rottach-Egern. Mehr zum Hotel Bachmair Weissach erfahrt ihr HIER. Anders als das Bachmair Weissach fokussiert sich das Bussi Baby vor allem auf die jüngere Generation. Das Gebäude selbst wirkt von außen wie ein traditionell bayerisches Hotel. Die Einrichtung der Zimmer aber ist im coolen Retro Stil gehalten.
Lage und Preis:
Auch wenn die Landschaft und auch die Freizeitgestaltung um den Tegernsee herum wirklich vielversprechend sind, gilt der Ort als ziemlich konservativ. Das Bussi Baby soll das ändern. Zwischen 100-200€ pro Nacht können die Gäste nicht nur im Hotel Bussi Baby einchecken, sondern auch den gesamten Wellness und Spa Bereich im Bachmair Weissach nutzen. Zudem hat das Bussi Baby einen eigenen Strand zum Tegernsee.
Essen:
Das Hotel Bussi Baby hat für seine Preisklasse eine sehr große Auswahl am Frühstücksbuffet. Es gibt eine Orangen Presse, sowie verschiedene Obst- und Milchsorten. Mittags und Abends versorgt die Küche des Thai Stüberls die Gäste mit Thai Food. Als Halb Thailänderin bin ich grundsätzlich immer sehr kritisch und daher auch nur sehr schwer zu beeindrucken. Das Pad Krapao (mein Lieblingsessen) und die Saté Spieße waren aber überraschend gut. Falls ihr asiatisches und ganz besonders thailändisches Essen liebt, lohnt sich ein Abstecher ins Thai Stüberl.
FAZIT:
Die Mitbenutzung des Bachmair Weissach Wellness Bereich ist ein ganz ganz dickes Plus. Das Bussi Baby ist auf jeden Fall ein cooles Hotel mit einem guten Preis Leistungsverhältnis und gerade für junge Leute eine gute Alternative.
Nach Bangkok (HIER gehts zum Post) folgt heute der 2. Teil unserer letzten Reise nach Thailand. Die Inseln Koh Tao und Koh Phangan liegen südlich im Golf von Thailand. Es gibt verschiedene Wege von Bangkok dorthin zu gelangen. Die einfachste Möglichkeit ist mit dem Flugzeug nach Koh Samui zu fliegen, um dann mit der Fähre nach Koh Phangan weiterzufahren. Allerdings ist der Direktflug von Bangkok nach Koh Samui ziemlich teuer. Der Preis lag zu dem Zeitpunkt bei 200€. Aus dem Grund entschieden wir uns von Bangkok nach Surat Thani zu fliegen und von dort aus die Fähre zu nehmen. Der Flug kostete jeweils 25€ pro Person und für die Fähre haben wir umgerechnet 13€ bezahlt. Surat Thani ist nicht weit von Koh Tao und Koh Phangan. Von der Gesamtzeit knapp zwei Stunden mehr als die Bangkok – Koh Samui Strecke, dafür aber wesentlich preiswerter.
Halfmoon Party: Als erster Stop unserer Insel Tour stand Koh Phangan auf dem Plan. Der erste Abend war meines Erachtens der größte Reise Fail. Wir hatten fast 40€ (pro Nase) für die Half Moon Party bezahlt und waren im Nachhinein wirklich enttäuscht. Mir persönlich viel zu kommerziell und das Geld leider nicht wert. Abgesehen von der Location kam ich mir vor wie auf einem westlichen Elektro Festival. Wirklich schade!
Roller Tour
In Thailand ist das gängigste Fortbewegungsmittel der Roller. Damit ist man viel schneller, flexibler und günstiger unterwegs als mit dem Taxi. Auf Koh Tao und Koh Phangan haben wir uns daher für jeweils 250 Baht pro Tag einen Roller gemietet, um die Inseln zu erkunden. Da ich vorher noch nie Roller gefahren bin, stand ich zu Beginn erstmal vor einem kleinen Nervenzusammenbruch. Die Straßen sind zum Teil noch nicht fertiggestellt und auch die Auf und Ab’s (z.T. 30% Gefälle) sollte man keineswegs unterschätzen. Nach dem Urlaub kann ich aber definitiv sagen, dass ich nun Roller fahren kann. 😀
Secret Beach, Haad Rin Beach & Haad Yao Beach
Zu meinen Favoriten gehörten unter anderem der Secret und der Haad Yao Beach. Im Vergleich zum Haad Rin Party Beach sehr ruhig und angenehm. Am Haad Yao Beach findet man gelegentlich auch süße Wasserschweine, die am Strand entlanglaufen. Der Haad Rin Beach ist für seine Full Moon Partys bekannt. Mir persönlich aber zu viele Bars und Touristen.
Phantip Food Market
Ich kann gar nicht oft genug sagen, wie sehr in die thailändischen Foodmärkte liebe. Den Phantip Food Market findet ihr in Thongsala. Dort gibt es eine große Auswahl an frischem und günstigen Thai Food.
Amsterdam Bar
Die beste View über Koh Phangan habt ihr von der Amsterdam Bar. Die Bar liegt mitten auf einem Berg etwa 15 Minuten von Thongsala. Ihr habt von dort aus eine direkt Sicht aufs Meer und könnt neben Reggae Musik und einem Bier den Sonnenuntergang beobachten. Die Amsterdam Bar ähnelt sehr den klassischen Coffeeshops. Wer lieber nach Romantik sucht und keine Lust auf den Geruch von Marihuana hat ist dort fehl am Platz. Auch wenn wir nur für 20 Minuten dort oben waren (Ein Gewitter war nämlich im Anmarsch) haben sich die Fahrt und die Wanderung auf den Berg wirklich gelohnt.
Saidaeng Beach Resort: Mitten auf einem Berg zwischen Klippen und Dschungel liegt das wunderschöne Saidaeng Beach Resort. Die Hotelgäste haben gleich 2 Strände und Schnorchel Möglichkeiten: Zum einen den Saidaeng Beach und zum anderen den Hin Ngam Beach. Ruhe ist hier garantiert. Gerade in der Off Season Zeit ist der Ort ein Traum.
Schnorcheln:
In Koh Tao habe ich erstmals das Schnorcheln für mich entdeckt. Eigentlich wollte ich in der Zeit einen Tauchkurs machen, aber die Zeit war einfach zu knapp. Daher blieb uns nur der eintägige Schnorchel Trip. Mit dem Boot ging es am morgen zuerst nach Shark Bay, anschließend nach Aow Leuk Bay, Hin Wong Bay, Mango Bay und zu guter Letzt auf die Insel Koh Nangyuan. Meine Lieblingsorte waren Mango Bay und der Hin Ngam Beach. In Mango Bay haben wir sogar eine Schildkröte erwischt. Zum Schnorcheln empfehle ich jedem eine Unterwasserkamera. Falls ihr keine digitale Kamera habt, kauft euch einfach eine Analoge vom dm. Es lohnt sich wirklich! Die Insel Koh Nangyuan ist zwar traumhaft schön, aber überfüllt mit Touristen. Am Steg stappekn sich Dutzende von chinesischen Touristen Gruppen und auch die Preise sind zum Teil doppelt so teuer wie auf Koh Tao.
Soviel zu meinem letzen Thailand Trip. Der nächste Post wird aber nicht all zulange auf sich warten lassen, denn in 3 Wochen geht es wieder nach Bangkok.
Sometimes, you need to step outside. Get some air, and remind yourself of who you are and who you want to be. And now it’s me time.
Zusammenarbeit mit NESCAFE Dolce Gusto // Anzeige
Oft vergesse ich, wie schnell die Zeit vergeht. Der Alltag ist vollgepackt mit Arbeit, Stress und Verantwortung. In unserer Gesellschaft sind wir so damit beschäftigt zu funktionieren ohne auf die eigenen Bedürfnisse zu schauen. Gerade als Bloggerin ist man ständig dazu gezwungen sein Privatleben in der Öffentlichkeit preiszugeben und mit seinen Follower zu teilen. In den letzten Wochen habe ich mich sehr zurückgezogen und über vieles nachgedacht. Ich sehe Blogger Kollegen, die ihr ganzes Leben in der Öffentlichkeit zur Schau stellen und frage mich welchen Sinn und Zweck dies erfüllen soll. Inzwischen geht es nur noch darum schnellstmöglich Follower zu generieren und das schnelle Geld zu machen. Doch zu welchem Preis? Ich starre stundenlang auf mein Handy, vernachlässige dabei mein soziales Umfeld und habe am Ende noch einen steifen Nacken, sowie Schmerzen im Daumen.
Abschalten – Ist das überhaupt noch möglich? Ja, es ist möglich und auch wirklich notwendig. Schon in Thailand habe ich immer Mal wieder gemerkt, dass ich viel mehr Freiraum benötige als mir vorher bewusst war. Gerade mit meinem Job als Op Schwester, Bloggerin, Studentin und Mutter steh ich ständig unter Strom.
(Mehr zu meinem Alltag als Bloggerin und Mama erfahrt ihr übrigens HIER)
Was ich dann brauche sind „echte Momente“, um mich selbst wiederzufinden und zu erholen. Wir unterschätzen diese kleinen Momente viel zu oft. Gerade wenn ich das Gefühl habe meine Nerven zu verlieren, brauche ich eine Auszeit. Daher versuche ich so oft wie es geht mir eine ME-TIME zu nehmen und mit einem Kaffee von NESCAFÉ Dolce Gusto zur Ruhe zu kommen. In diesen Momenten ziehe ich mich zum Beispiel mit einem guten Cappuccino Intenso zurück, höre gute Musik (aktuell ein Mix aus Sade, Maxwell und H.E.R.) und mache einfach nichts außer den Moment zu genießen. Kein aufgesetztes Lächeln und kein perfektes Styling – Just me and my Coffee. Denn #KaffeebrauchtkeinenDresscode. Ebenso wenig wie wir an solchen Tagen.
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Verrückter und spannender hätten die 16 Tage Thailand gar nicht sein können. Fangen wir doch gleich mit der ersten und letzten Station unserer Reise an: Bangkok
Offiziell leben in der Hauptstadt 8,3 Millionen Menschen. Diese Zahl stimmt bei Weitem nicht. Die Bewohnerzahl wird auf etwa 12 Millionen geschätzt. Dagegen wirken Städte wie Berlin oder London nahezu dörflich. In Bangkok ist einfach Alles möglich. Diese Stadt schläft nie und bietet Unmengen an Möglichkeiten und Freizeitaktivitäten an. Bangkok ist ein Ort der Extreme und Gegensätze. Hier treffen die verschiedensten Kulturen und Traditionen auf Innovation und Vergangenheit. Hochmoderne Shopping Malls im direkten Kontrast zu den klassischen Food Ständen, traditionellen Häusern und Menschen. Die thailändische Kultur ist sehr speziell und gerade Touristen sollten sich vorher informieren. Mehr zu dem Thema erfahrt ihr in meinem Thailand Knigge! Die thailändische Hauptstadt ist wie eine Wundertüte: man weiß nie, wen man trifft oder was einen erwartet. Daher ist Bangkok auch so spannend für mich und inzwischen zu meiner Lieblingsstadt geworden.
Sky Bar Lebua: Oder auch bekannt als die Hangover 2 Bar. Wunderschöne Aussicht und tolle Bars, aber einfach nur unverschämt teuer! 800 Baht (20€!) für einen gewöhnlichen Cocktail. Autsch! Doch die View aus dem 63. Stockwerk war einfach überwältigend. Einmal im Leben sollte man diese Aussicht gesehen haben, trotz teurem Cocktail.
EAT ME
Das Restaurant war der Geheimtipp eines einheimischen Freundes. Das Eat me ist im Vergleich zu den Strassenmärkten wesentlich hochpreisiger, aber wirklich jedes Geld wert. Modern, international und regional produziert. Stilvolles Ambiente und super nettes Personal. Mein persönliches Highlight waren die Cocktails. Schonmal einen Cocktail mit Gin, Zitrone und Speck probiert? Es schmeckt auf jeden Fall besser als es klingt.
Railway Market
Ich liebe die thailändischen Märkte und freue mich jedesmal auf neue Entdeckungen. Der Mae Klong Railway Market befindet sich etwa 1h Stunden von Bangkok entfernt. Mitten auf den Gleisen wohnen und verkaufen die Einheimischen frische Lebensmittel und Kleidung. Ein gefährliches Unterfangen wenn man bedenkt, dass 8 Mal am Tag ein Zug mitten durch das Geschehen hindurchfährt.
Damnoen Saduak Floating Market
In Bangkok solltet auf jeden Fall einen Ausflug zu den schwimmenden Märkten machen. Der Damnoen Saduak Floating Market ist etwa 1,5h von Bangkok entfernt und bietet tolle Foto Kulissen. Mir persönlich war der Markt aber zu kommerziell. Die Preise sind viel zu hoch und man findet dort fast nur Touristen.
JJ Market Bangkok
Der Chatuchak oder auch JJ Market ist der größte Markt Thailands. Hier findet ihr alles! Von Kleidung bis hin zu Lebensmitteln, Elektrogeräte und Mitbringsel. Auf diesem Markt werdet ihr auf jeden Fall fündig.
Rod Fai Train Night Market
Ein lebhafter Nachtmarkt mit ganz vielen Food Ständen und coolen Vintage Stücken. Gerade bei den Einheimischen ist der Nachtmarkt sehr beliebt. Die Auswahl an cooler Vintage Kleidung und Antiquitäten ist einfach nur himmlisch.
Mehr zu der Reise und den Orten Koh Phangan und Koh Tao erfahrt ihr in meinem nächsten Beitrag.
Good Whisky and Japanese food. What else? Manche werden sich nun fragen, warum ich für Whisky bzw. Alkohol werbe. Zugegeben gehörte Whisky früher nicht unbedingt zu meinen Lieblingsgetränken. Gerade in der Jugend greift man doch eher zu Wodka Bull oder noch schlimmer Wodka O. Schon allein bei dem Gedanken wird mir gleich übel. Nun mit den Jahren werden wir auch nicht jünger, sondern legen auch mehr Wert auf Qualität und Genuss, statt einen schnellen Rausch. Aktuell probiere ich wirklich sehr viel Neues aus. Von verschiedenen Gerichten bis hin zu neuen Getränke- und Alkoholsorten.
Let’s get some drinks!
Vor gut 2 Wochen besuchte ich die Verkostung des neuen Suntory Whiskys im KOI Restaurant. Auf dem Launch Event wurde nicht nur der neue Whisky Toki präsentiert, sondern auch die Geschichte der Traditionshauses Suntory und die Bedeutung der Whiskys in der der japanischen Kultur erklärt. Toki heißt übersetzt „Zeit“ und soll Vergangenheit, Gegenwart und die Zukunft miteinander vereinen. Ganz passend zu Japan, wo Zukunft und Moderne so nah beieinander liegen wie in keinem anderen Land. Der neue Toki ist ein Blend aus drei unterschiedlichen Whiskys aus der Hakushu, der Yamazaki und der Chita Destillerie. Somit steht der Toki sowohl für Tradition, als auch für Innovation.
Its Toki Time!
Für die Cocktail Freunde mixte die Bar verschiedene Kreationen mit dem neuen Suntory Whisky. Mein persönlicher Favorit war übrigens der „San“, eine erfrischen Cocktail Mischung vom Roomers Barkeeper Alessandro Gianno. Neben der Verkostung des neuen Tokis und 3 weiteren Whisky Sorten servierte das KOI außerdem leckere Fingerfoods und Snacks. Zu den tollen Speisen gehörte unter anderem Sushi (der Klassiker), gefüllte KingCrabs, scharfe Chicken Wings, Thunfisch Tataki, süße Mochis und leckeres Sesam Eis. Da Whisky pur mir persönlich etwas zu stark ist, werde ich wohl vorerst nicht zu den klassischen Whisky Trinkern wechseln, aber definitiv öfters Cocktails mit Toki mischen und ausprobieren.
So wird der „San“ Cocktail zubereitet:
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Monatsrückblick April: Wie schnell vergeht dieses Jahr eigentlich? Ich kann mich an keinem Jahr erinnern, dass so schnell vergeht wie 2018. Vielleicht liegt es auch mit dem Alter und der Tatsache, dass ich langsam auf die 30 zugehe. Wie dem auch sei, der April war schon ziemlich voll mit Terminen. Gerade im privaten Bereich stand vieles auf dem Plan. Im April habe ich mir zwei neue Tattoos stechen lassen, bin nach Barcelona gereist, habe Laura Geburtstag gefeiert und zum ersten Mal das bevorstehende Grundschuldrama erlebt.
Monatsrückblick April
Lauras Birthday Bash
Geburtstag feiern im Wirtshaus bedeutet selbstverständlich Dresscode Tracht. Am 17.04 hatte meine liebste Laura ihren 25. Geburtstag. Gemeinsam mit Freunden haben wir einen wundervollen Geburtstag im bayerischen Stil gefeiert. Happy Birthday to my favorite Blogger Sister.
Fineline Tattoos by Loredana Nerdymatch
Gleich zwei neue Tattoos habe ich mir in diesem Monat stechen lassen. Zum einen ein Oberarm Tattoo und ein kleines Freundschaftstattoo auf den rechten Rippen. Das besondere an den Tattoos ist die Technik. Fineline Tattoos werden wie der Name schon sagt sehr fein gestochen und sind gerade bei Frauen sehr beliebt. Mehr zu den Tattoos selbst und dem Ablauf erfahrt ihr am kommenden Sonntag in einem ausführlicheren Beitrag.
Barcelona
Wenn zwei Blogger in den Urlaub fahren, gibt es keinen Urlaub. Gemeinsam mit Laura habe ich fünf Tage in Barcelona bzw. Sitges verbracht und in der Zeit wirklich nur gearbeitet. Neue Orte bieten selbstverständlich eine Menge Locations und tolle Shooting Möglichkeiten. Demnach haben wir wirklich jeden Tag mehrfach geshootet. Natürlich lagen wir auch Mal am Strand oder am Pool. Insgesamt habe ich aber mehr Zeit mit Shooting und Bildbearbeitung verbracht als alles andere. Warum ich das ständige betone? Da viele Leute immer den Eindruck haben, dass das Blogger Leben so glamourös und sei, wollte ich endlich mal auf die Realität hinweisen. Gerade wenn man einige Kooperationen mit in den Urlaub nimmt, kann es sehr stressig werden.
Fail des Monats:
Mutter sein ist wirklich nicht einfach. Manchmal frage ich mich, ob ich dem gesamten Druck wirklich standhalten kann. Mache bei meiner Erziehung alles richtig oder muss ich mir langfristig Sorgen machen? Der Kleine Noah geht schon im September in die Schule und bereits bei der Anmeldung gab es Probleme. Kinder, die nicht der Norm entsprechen und etwas anders sind, werden knallhart von unserem Schulsystem aussortiert.
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