Bildbearbeitung - Header Orchideen
BEAUTY, FASHION,

Tipps zur Bildbearbeitung

Erstmal sorry for Delay! Viel zu lange hat dieser Post auf sich warten lassen. Nun ist es aber soweit, mein Blogbeitrag zum Thema Bildbearbeitung ist nun endlich online.

Im Laufe der Jahre hat sich mein Bildstil immer wieder verändert. Als ich angefangen habe zu bloggen war mein noch Feed sehr unruhig. In den Jahren 2013 und 2014 habe ich immer wieder zwischen den Instagram Filtern gewechselt. Dann hab ich VSCO für mich entdeckt. 2015 und 2016 war mein Feed nahezu weiß. Wenn ich mir die Bilder heute ansehe muss ich mir ehrlich gesagt  immer wieder in den Kopf langen. Die Haut fast weiß und alles um mich herum komplett entsättigt … oh je.

Mit der Zeit und auch mit dem Studium habe sich mein Workflow und auch mein Geschmack stark verändert. Ich strebe in meinen Bilder einen sehr warmen und natürlichen Look an. Anders als früher versuche ich so wenig wie nötig an mir selbst zu retuschieren. Noch vor 3 Jahren habe ich aus Scham und Angst sehr viel an meiner Figur gepfuscht und gefaked.

Bildbearbeitung - Vorher/Nachher Wüste

Inzwischen bin ich mit mir selbst im Reinen und versuche auch diesbezüglich für andere Frauen ein Vorbild zu sein. Ich trage keine Size Zero und bin glücklich so wie ich bin. Daher rate ich auch allen Influencern so wenig wie nötig an eurem Körper zu pfuschen. Es gibt einen Unterschied zwischen schlechten Winkeln und vorsätzlicher Täuschung.

Bildbearbeitung - Vorher/Nachher Portrait

Nun aber zu meiner Bildbearbeitung:

Grundsätzlich arbeite ich fast immer mit einer Spiegelreflexkamera. Gelegentlich aber auch mit meinem iPhone 11, da gibt es wirklich super Apps mit der ihr noch mehr aus euren Daten rausholen könnt als mit der Standart Kamera-App. 

Bevor ich Photoshop öffne, bearbeite ich die RAWs (Rohdaten) erstmal grob in Camera RAW. Dazu gehören Helligkeit, Kontraste und Weißabgleich. (Dies aber noch nicht der INSTA FILTER). Danach ziehe ich die Bilder in Photoshop und bearbeite alles was meines Erachtens im Bild stört bzw. zuviel Aufmerksamkeit zieht. Dazu gehören Gegenstände oder Personen im Hintergrund, ein schmutziger Boden, eine komische Beinhaltung oder einfach nur die Haut. Ich bin kein Beauty Pro und bin der Meinung, dass bevor ich mir unnötig viel Make Up ins Gesicht schmiere, lieber ein wenig mehr in Photoshop Stempel oder konturiere. 

Je nach Aufwand kann es auch manchmal bedeuten, dass ich 2 Bilder übereinander lege und meinen Kopf auf das andere Bild platziere, weil da die Pose schöner oder der Hintergrund ruhiger ist. Das ist meiner Meinung nach überhaupt nicht verwerflich. Schließlich handelt es sich bei den Bildern um keine journalistischen bzw. Reportage Fotografien, sondern um Mode Bilder. 

Generell vertrete ich bei nicht journalistischen Portraits die Meinung, dass jede Retusche legitim ist, solange man nicht die Charakterzüge verändert. Außerdem muss die Bearbeitung der Bilder der Herstellung, dem Medium und der Verwendung des Bildes Rechnung tragen. So sind die Bilder aus Marokko als analoge Fotografien meist nur minimal in Helligkeit und Farbe korrigiert.

Bildbearbeitung - Vorher/Nachher Orchideen

Wenn ich mir Photoshop fertig bin, ziehe ich die Bilder mit AirDrop auf mein Handy und bearbeite sie final nochmal für meinen Instagram Feed inkl. Filter bzw. Preset. Diese werde ich Euch auch bald noch kostenfrei zur Verfügung stellen. Auf IGTV (Instagram TV) habe ich zu dem Thema auch ein Video hochgeladen. Dort erkläre ich euch Schritt für Schritt wie ich meine Bilder bearbeite.

Das IGTV Video mit der ausführlichen Bearbeitung des obigen Bildes findet Ihr HIER.

HOME, LIFESTYLE,

Tipps und Ideen gegen die Quarantäne Langeweile

Die aktuellen Umstände sind erschreckend. Gerade jetzt merken wir besonders stark, was im Leben wirklich zählt. Es sind nicht die vielen unnötigen Konsumgüter, sondern die Menschen um uns herum. Der Corona Virus hat unsere gesamte Gesellschaft und das alltägliche Leben fest im Griff. Gerade zum Frühjahrsbeginn fallen uns die Quarantäne und die Ausgangsbeschränkungen umso schwerer. 

Dennoch ist es unsere Pflicht in dieser schweren Zeit zusammenzuhalten und auf den Appell der Regierung und der Wissenschaft zu hören. Auch wenn jetzt schon wieder Stimmen laut werden, die wollen, dass die Auflagen gelockert werden: Stay at home! Bleibt zuhause und rettet Menschenleben. Auch wir sind jetzt nun seit knapp 3 Wochen ausschließlich zuhause. Da die Uni aktuell geschlossen ist, bleibt Max zuhause und macht mit Noah Home Schooling. Ich hingegen kann als Pflegepersonal kein Home Office machen und muss selbstverständlich in die Klinik zum arbeiten. 

Für die freien Tage, habe ich mir aber vieles vorgenommen und zum Teil auch schon erledigt. Langeweile in der Quarantäne gibt es bei uns nicht. Gerade in dieser Zeit hat man viel Zeit und nicht Möglichkeit Dinge zu erledigen, zu denen man sonst im Alltag nicht kommt. Deswegen habe ich euch einige Ideen und Tipps zugefasst, die euch die kommende Zeit vornehmen könnt. 

Diana im Renovierungsmodus

Renovierung und Umgestalten der eigenen 4 Wände

Seit Monaten haben wir uns schon vorgenommen die Wände zu streichen, die Möbel umzustellen und allgemein mal auszumisten. Dies ist zum Teil bei uns in der letzten Woche geschehen. Wir haben unter anderem die Küche und das Wohnzimmer neu gestrichen und neue Lampen angebracht. Im weiteren möchte ich auf jeden Fall noch den Balkon frühlingstauglich machen. Denn aktuell gleich der Balkon eher einer Müllhalde als einem Balkon.

Ausmisten und Detoxing

Ich liebe das befreiende Gefühl nach einer erfolgreichen Ausmistaktion. Wir leben und arbeiten zu dritt (plus 2 Katzen) in einer 55qm Wohnung. Da muss man regelmäßig ausmisten, um nicht in der eigenen Wohnung zu ersticken. Daher hab ich mir für die kommenden Tage vorgenommen meine ganze Kosmetik und auch meine Kleidung auszumisten. Ich habe einfach viel zu viel und werde in Zukunft weiterhin auf meinen Konsum achten. Denn wenn wir mal ehrlich sind, haben wir mehr als wir eigentlich brauchen. Des weiteren werde ich auch meine gesamten Daten und Festplatten neu umstrukturieren damit ich in Zukunft schneller und organisierter arbeiten kann.

Blog und Portfolio

Neben dem Drang produktiv zu sein dürfen wir aber auch nicht uns selbst und unsere Liebsten aus den Augen verlieren. Gerade jetzt sind soziale Kontakte für uns so wichtig. Ruft eure Liebsten an oder spielt über FaceTime mit ihnen Gesellschaftsspiele. Es macht Spaß und vertreibt auch für eine kurze Zeit Kummer und Sorgen. Inzwischen spielen wir jeden Abend mit Noah ein Familienspiel und verbringen so gemeinsam als Familie Zeit miteinander. Max baut mit Noah immer neue Papierflieger-Modelle und zwischendurch fällt den beiden immer neuer Quatsch. Uns ist es wichtig, dass Noah gar nicht erst auf die Idee kommt die Quarantäne vor dem Fernseher zu verbringen. Wenn er im Bett ist schauen wir aber doch gerne einen Film zu zweit.  Gerade sind wir mit der Star Wars Reihe noch für die nächsten Tage beschäftigt.

Social Distancing gilt übrigens nicht für eure Haustiere. Es wird viel geschmust und gespielt. Momentan sind unsere Katzen glücklicher denn je.

Quarantäne Time = Quality Time

Neben dem Drang produktiv zu sein dürfen wir aber auch nicht uns selbst und unsere Liebsten aus den Augen verlieren. Gerade jetzt sind soziale Kontakte für uns so wichtig. Ruft eure Liebsten an oder spielt über FaceTime mit ihnen Gesellschaftsspiele. Es macht Spaß und vertreibt auch für eine kurze Zeit Kummer und Sorgen. Inzwischen spielen wir jeden Abend mit Noah ein Familienspiel und verbringen so gemeinsam als Familie Zeit miteinander. Max baut mit Noah immer neue Papierflieger-Modelle und zwischendurch fällt den beiden immer neuer Quatsch. Uns ist es wichtig, dass Noah gar nicht erst auf die Idee kommt die Quarantäne vor dem Fernseher zu verbringen. Wenn er im Bett ist schauen wir aber doch gerne einen Film zu zweit.  Gerade sind wir mit der Star Wars Reihe noch für die nächsten Tage beschäftigt.

Social Distancing gilt übrigens nicht für eure Haustiere. Es wird viel geschmust und gespielt. Momentan sind unsere Katzen glücklicher denn je.

Bücher lesen, Podcast hören und Urlaubsfotos anschauen

Falls ihr auf Netflix schon alles durchgeschaut habt, gibt es immer noch die Möglichkeit ein gutes Buch in die Hand zu nehmen oder ein Podcast zu hören. Ich persönlich liebe alle Bücher von Henning Mankell oder auch Fotobücher, bei denen ich mir weitere Inspirationen für kommende Shooting holen kann.

Ich freue mich immer wenn wir gemeinsam Urlaubsbilder ansehen, und uns an die schöne gemeinsame Zeit erinnern. So manche lustige Geschichte, die man eigentlich schon vergessen hatte, kommt hier wieder ans Tageslicht. Außerdem bietet die Quarantäne vielleicht Zeit schöne Fotoalben zu gestalten, die im Alltag meist fehlt.
Wenn Euer letzter Urlaub nicht so positiv war oder ihr gerne etwas Inspiration hättet könnt ihr ja auf unserem letzten Reisebericht aus Marokko vorbeischauen.

Sport - egal ob Indoor or Outdoor

Sport geht immer. Entweder zuhause mit einem Home Workout (z.B. von FITX) oder draußen beim Joggen. Wer nicht unbedingt der sportliche Typ ist kann stattdessen sein Malzeug aus den Kisten holen. Mir persönlich hat es immer in stressigen Situationen sehr geholfen, um mal zu entspannen.

Diana beim Streichen während der Quarantäne
LIFESTYLE, THOUGHTS,

Life update: Monatsrückblick Februar

Monatsrückblick Februar

Der Februar war für mich wie eine verrückte Achterbahnfahrt. Ich habe vieles erlebt und wichtige Erkenntnisse gewonnen. Manchmal müssen wir in uns kehren und einen Gang zurückschalten. Ja, ich war am Ende. Sowohl psychisch als auch physisch. Ich gehöre leider zu den Menschen, die ihre eigenen Grenzen nicht wahrnehmen. Ich arbeite immer! Egal wann, wie und wo. Selbst wenn der Tag 48 Stunden hätte würde mir die Zeit ebenso wenig ausreichen. Habe ich ein Projekt abgeschlossen, steht schon gleich das nächste auf dem Plan. Ehrgeiz ist gut, aber auch sehr gefährlich. Letzten Endes wurde es mir zum Verhängnis: Ich war einfach total überarbeitet und überfordert. Ein Pause musste her und zwar ganz dringend! Wie ich den letzten Monat und meine Pause verbracht habe und welche neue Erfahrungen ich für mich gesammelt habe, erfahrt ihr jetzt in meinem Monatsrückblick:

Gesundheit: Jahrelang habe ich mich gehen lassen. Die Ausbildung und der Schichtarbeit in der Klinik haben dazu geführt, dass ich mich unregelmäßig und schlecht ernährte. Ich war zwar schlank, aber trotzdem fühlte ich mich wie Wackelpudding. Aller Anfang ist schwer, aber ist der innere Schweinehund einmal besiegt, könnt ihr nicht mehr aufhören. Just go! Inzwischen gehe ich täglich joggen und 3 Mal wöchentlich ins Fitnessstudio – vor einem Jahr wäre mir der Gedanke absolut befremdlich gewesen. Nicht nur meine Einstellung zu Sport, auch mein Essverhalten hat sich drastisch verändert. Bereits im letzten Jahr hatte ich den Wunsch nach einer Veränderung. Bewusster essen und genießen. Kochen macht immer mehr Spaß. Auf Pinterest gibt es einfach eine endlose Auswahl an gesunden und leckeren Rezepten.


Urlaub: Endlich habe ich es geschafft, meinen lang ersehnten Urlaub zu buchen. Schon Ende März geht es für meine Freundin Esra und mich nach Thailand. Ich werde das erste Mal ohne meinen Sohn in den Urlaub fliegen. Auch wenn ich mich freue, es bleibt trotzdem ein komisches Gefühl. Doch jede Mutter sollte sich auch einen Urlaub ohne Kind gönnen dürfen. Urlaub mit der besten Freundin, es könnte nicht besser sein.

YAY!: Mein Artikel in der Februar Ausgabe der Cosmopolitan!

NAY!: Ein kaputtes Fahrrad und eine verunfallte Katze – in diesem Monat blieb mir auch nichts erspart.

Geburtstag: Dieses Jahr habe ich zum ersten Mal seit langem wieder meinen Geburtstag gefeiert. Vielen Dank auch an euch für die zahlreichen Glückwünsche!

Lieblingsbild: 

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FASHION, OUTFITS,

OUTFIT: Plisseerock // Volant Bluse & Korsettgürtel

Nach meiner Pause starte ich nun endlich wieder richtig durch: Angefangen mit dem letzten Outfit der Berliner Fashion Week. Dieser Look ist nach wie vor mein Lieblingsoutfit der gesamten Fashion Week. Warum und wieso? Die Frage lässt sich ganz einfach beantworten:

Ich liebe die Nicht-Farbe Schwarz und ich liebe die Kombination aus verspielt und edgy. An meinem letzten Tag in Berlin entschied ich mich daher für einen Pliseerock und eine süße Volantbluse. Dazu kombinierte ich eine Bikerjacke und einen alten Korsettgürtel meiner Mutter. Ein echtes Vintage Teil aus den 80s.

 

 

 

 



 

 

get the look // shop my style

 

midi rock – pliseerock: pimkie (ähnlicher hier // hier & hier)

volantbluse: h&m (ähnliche hier in weiß )

ankle boots: zara (ähnliche hier)

lederjacke: zara (ähnliche hier)

gürtel: vintage (ähnlicher hier // hier & hier)

tasche: chanel 2.55

sonnenbrille: alexander mcqueen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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LIFESTYLE, THOUGHTS,

Mach mal eine Pause!

Während ich den heutigen Post schreibe überkommt mich ein seltsames Gefühl. Mein letzter Beitrag liegt inzwischen 4 Wochen zurück. Ich habe es vermisst zu bloggen. Dennoch habe ich diese Pause wirklich gebraucht. Das Bloggen war für mich schon lang kein Hobby mehr. Es wurde zu einem Nebenjob, zur Arbeit und zu einer weiteren Verpflichtung.

Ich bin ein Workaholic. Gebe immer 110 Prozent und würde am liebsten 135355 Dinge gleichzeitig machen. All die Jahre stand ich unter enormen Stress und Druck. Job, Kind und Blog – vor einem halben Jahr kam dann noch ein Vollzeit Studium hinzu. Egal wie gut wir organisiert sind, irgendwann stößt jeder Mensch an seine Grenzen. Nach der Fashion Week und der Klausuren Phase fühlte ich mich vollkommen leer und ausgelaugt. Mir fehlte es an Kraft und Inspiration. Ich war müde und schlichtweg überarbeitet. Einen Blogbeitrag zu schreiben war zu der Zeit absolut unvorstellbar.

Ich war am Ende. Mir selbst einzugestehen, dass ich vollkommen überfordert war, fiel mir sehr schwer. Als Tochter einer Thailänderin unterlag ich einer strengen Erziehung. In meiner gesamten Kindheit wurde ich stets getriezt und hatte immer das Gefühl nicht gut genug zu sein. Überforderung galt als Schwäche. Emotionen oder Probleme hatten in der Öffentlichkeit nichts zu suchen. Der Schein nach außen musste immer um jeden Preis bewahrt werden. Nach den Regeln habe ich all die Jahre gelebt. Bis zu dem einen Zeitpunkt, als sich plötzlich alles änderte.

Irgendwann erreicht  jeder Mensch diesen einen Punkt, an dem nichts mehr geht. Manchmal ist es notwendig die Notbremse zu ziehen und eine Pause einzulegen. In den letzten Wochen habe ich mich kaum auf Snapchat bzw. Instagram Stories gemeldet und keinen einzigen Blogbeitrag verfasst.

Die Zeit habe ich für mich und meine Gesundheit genutzt. Ich habe damit begonnen Sport zu machen und mich gesünder zu ernähren. Des Weiteren habe ich angefangen meine Wohnung auszumisten. Es ist wirklich ein befreiendes Gefühl sich von alten Sachen zu trennen. Diese Pause einzulegen war wohl die vernünftigste Entscheidung. Auch wenn ich dadurch vielleicht an Klicks und Follower verloren habe würde ich es immer wieder machen. Denn in dieser Zeit habe ich nicht nur wieder Energie tanken können, sondern auch neue Inspirationen gesammelt. Außerdem habe ich endlich meinen wohl ersehnten Urlaub gebucht. Bis dahin habe ich aber noch vieles aufzuarbeiten. In den letzten Wochen sind sehr viele Mails unbeantwortet geblieben und auch meine Outfits warten darauf endlich bearbeitet und veröffentlicht zu werden.

Mach mal eine Pause!

Kennt ihr das Gefühl? Wie geht ihr mit solchen Situationen oder Phasen um? Ich bin gespannt auf eure Meinungen.

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FASHION, OUTFITS,

MBFW BERLIN A/W 2017: OUTFIT #2

MBFW BERLIN A/W 2017: Outfit 2

Mit einem neuen Outfit geht die Fashion Week Reihe in die nächste Runde. Wie ihr schon den Fotos entnehmen könnt, herrschten in Berlin alles andere als milde Temperaturen. Stress, Minusgrade und viel zu luftige Outfits. Willkommen in der in glamourösen Welt der Fashion Blogger. Trotz der eisigen Temperaturen wollte ich euch meinen zweiten Look nicht vorenthalten. An jenem Tage entschied ich mich für eine coole Mom Jeans, Dr. Martens Boots und ein gestreiftes Strick Shirt. Zu meinem absoluten Highlight gehört aber die schwarze Lederjacke. Mode ist nicht nur dazu da um schön auszusehen, sondern auch um Statements zu setzten. „Girls rule!“, so lautet mein Motto und auch die Aufschrift meiner Lederjacke.

 

 

shop my style // get the look

mom jeans: zara (ähnliche hier / hier / hier  & hier)

lederjacke: zara (ähnliche hier & hier )

shirt: zara (ähnliches hier & hier)

shoes / schuhe: dr. martens (günstigere von New Look hier oder von Only hier)

bag / tasche: chanel (ähnliche und günstigere hier  & hier)

sunnies / sonnenbrille: asos (ähnliche hier &  hier)

photos: Franzi

FASHION, OUTFITS, SHOW,

MBFW BERLIN A/W 2017: OUTFIT #1

Kaum zu glauben, dass die Fashion Week schon wieder vorbei ist. Das Ende der Fashion Week bedeutet aber nicht, dass damit die Arbeit getan ist. In meinem letzten Sonntagspost habe ich bereits von den Shows und meinem Aufenthalt im Hilton Hotel berichtet. Doch was wäre eine Fashion Week Review ohne Outfits? Deswegen gibt es heute meinen ersten Style der MBFW Berlin.

Meine aktuellen Looks sind sehr clean. An meinem ersten Tag trug ich ein simples Rollkagen Kleid von Monki, kombiniert mit einem Oversize Mantel in Beerenfarben und schwarzen Boots von Dr. Martens. Apropos Dr. Martens, den meisten von euch wird es schon aufgefallen sein, dass ich absolut verrückt nach diesen Schuhe bin. Manchmal ist es doch keine Schwärmerei, sondern die wahre Liebe! Daher wird es in Zukunft noch einige Outfits mit diesen Schuhen geben – nur als Vorwarnung! 😉

 

GET THE LOOK // SHOP MY STYLE

rollkragen kleid // turtleneck dress: monki (ähnliches hier & hier)

boots: dr. martens Im SALE!

oversize mantel // coat: asos Im SALE! oder ähnlicher hier

netzstrumpfhose // mesh tights: calzedonia (ähnliche hier über amazon)

tasche // bag: chanel 2.55 (ähnliche hier)

sonnenbrille // sunnies: asos

leder handschuhe // leather gloves: h&m (ähnliche hier von roeckl)

photos: eva jasmin

 

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FASHION, LIFESTYLE, THOUGHTS,

Mercedes Benz Fashion Week Berlin A/W 2017: Rückblick

Die Fashion Week ist offiziell vorbei und zurück in München beginnt für mich nun die stressige Klausuren Phase. Obwohl ich bereits einige Male die Berliner Modewoche besucht habe ist jeder Aufenthalt etwas ganz besonders für mich. Wie habe ich die Woche in Berlin erlebt und welche Shows haben mich besonders geflasht? All dies erfahrt ihr heute in meinem Wochenrückblick:

 

Fashion Week Rückblick

Shows und Events:

Im Vergleich zum Sommer habe ich wesentlich weniger Shows und Veranstaltungen besucht. Der Grund dafür waren der Stress und die eisige Kälte. Die Location der Berliner Fashion Week ist leider nach wie vor ein Problem. Des Weiteren kursieren Gerüchte, dass die Berliner Modewoche vor dem Aus steht. Bereits im Sommer fanden die Shows nicht mehr am Brandenburger Tor, sondern im Eisstadion statt. Dieses Jahr zog die Fashion Week in das Kaufhaus Jandorf. Die urbane Location ist wirklich klasse. Meiner Meinung nach, aber kein geeigneter Ort für die Fashion Week. Viel zu klein und viel zu eng. Die übermäßige Hitze und die stickige Luft lösten in mir fast Panikattacken aus. Ob die Berliner Fashion Week nun wirklich vor dem Aus steht bleibt abzuwarten. Trotz der etwas unglücklich geratenen Location möchte ich keineswegs alles schlecht reden. Ich habe tolle Kollektionen gesehen und selbstverständlich auch fotografisch für euch festgehalten. Zu meinen Favoriten dieser Fashion Week gehören Rebekka Ruétz und Ewa Herzog.

Rebekka Ruétzs Kollektion  „Whatever“ glänzte im wahrsten Sinne des Wortes: Die Models rockten den Laufsteg nicht nur in Lack und Leder, sondern auch in glänzendem Samt und Metallic Elementen. Ebenso ausdrucksstark war auch der Make Up Look der Kollektion. Pop Art meets Glam Rock!

 

Ewa Herzog feiert die Weiblichkeit: Ihre Kollektionen sind stets verspielt und romantisch angehaucht. Sie kombiniert Spitze, mit Pailletten und fließenden Stoffen wie Seide. Das Thema Blumenmuster steht wie auch schon in der letzten Kollektion im Focus des Designerin.

Hotel und Aufenthalt:

Gerade während der Fashion Week muss alles wirklich schnell gehen und schnell erreichbar sein. Aus dem Grund ist ein Hotel im Zentrum ein absolutes Muss. Gemeinsam mit meiner Freundin und Blogger Kollegin Eva verbrachte ich die vergangenen Tage im Hilton. Das Hotel liegt direkt gegenüber vom Berliner Dom und gehört meiner Meinung nach zu den schönsten Plätzen unserer Hauptstadt. Die Zimmer und die Ausstattung entsprechen in jeder Hinsicht einem 5 Sterne Hotel. Natürlich gibt es im Hilton auch einen Fitness- und Wellnessbereich, den ich oft zum entspannen aufsuchte. Wir wurden herzlich empfangen und regelmäßig mit kleinen Snacks überrascht. Da ich besonders viel Wert auf ein abwechslungsreiches Frühstück lege, erwarte ich sehr viel von einem Buffet. Pancakes, Omelettes, sowie verschiedene Müsli und Brotsorten – da ist für jeden etwas dabei. Nicht nur das Frühstück, auch die Abendkarte konnte bei mir punkten. Das Restaurant wird von lokalen Betrieben versorgt und bietet viele Gerichte aus regionalen Nahrungsmitteln an. Kurzum: Das Hilton Hotel ist ein wirklich tolles Hotel mit hohen Ansprüchen im Herzen Berlins. Daher ist das Preis- Leistungsverhältnis ist absolut gerechtfertigt und vollkommen in Ordnung. Wir hatten eine wunderbare Zeit in Berlin und fühlten uns rundum wohl. Deswegen nochmals vielen Dank an das Hilton Hotel und seine Gastfreundschaft.

Rückblickend ist die Fashion Week immer eine besondere Erfahrung und sämtlichen Stress wert. Ich freue ich immer auf all die tollen Menschen und die Inspirationen, die Berlin mit sich bringt. Daher kann ich es kaum erwarten, die Stadt wieder im Sommer zu besuchen.

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