Wie läuft das Studium? Macht es mir noch Spaß? Sind die Klausuren sehr schwer? Studium, Blog, Arbeit und Kind? Wie soll das gehen? Da ich diese Fragen wirklich häufig gestellt bekomme, gibt es heute ein kleinen Rückblick der ersten 2 Semester. Mein erster Beitrag zum Thema Kommunikationswissenschaft studieren inkl. all den Infos zum Studium selbst findet ihr HIER.
Der Alltag:
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass dieses Studium genau die richtige Entscheidung war. Die Vollzeit Stelle im Krankenhaus hat mir in den letzten Jahren nicht nur physisch sondern auch psychisch sehr zugesetzt. Mir fehlten es an Motivation und Freude am Beruf. Die Pause hat mir wirklich gut getan. Inzwischen arbeite ich nur noch ein bis zweimal wöchentlich und bin einfach nur glücklich. Nach all der Zeit empfinde ich auch so etwas wie Spaß und Motivation.
Nichtsdestotrotz ist das Studium, Kind, Blog Gesamtpaket auch sehr stressig und anstrengend. Klausuren und Hausarbeiten schreiben sich nicht von selbst und sollten auch keineswegs unterschätzt werden. Natürlich ist mein Studenten Alltag nicht mit dem meiner Kommilitonen zu vergleichen. Ein Kind ist schließlich ein Vollzeit Job und bedarf stets an Verantwortung und Organisation. Als allein erziehende Mutter ist der Alltag oft eine kleine Herausforderung. Einige Seminare sind zeitlich so blöde gelegt, dass Noah von einer Freundin oder einem Babysitter abgeholt werden muss. Gelernt wird grundsätzlich nur Abends oder am Wochenende. Manchmal schon sehr stressig, wenn man bedenkt, dass ich in der Zeit noch Blog und Klinik unter einen Hut bekommen muss. Deswegen versuche ich immer meine Beiträge länger zu planen und dementsprechend vorzuarbeiten. Gelingt es mir mal nicht, geht die Welt auch nicht runter. Ich habe in den letzten Monaten gelernt, dass es wichtig ist sich selbst nicht zu sehr unter Druck zu setzen.
Das Studium:
Dazu sollte ich auch erwähnen, dass ich nicht zu den Streber Studenten gehöre. Im ersten Semester habe ich natürlich fleißig alle Vorlesungen besucht. Damals habe ich mir noch total viel Stress gemacht und hatte immer ein schlechtes Gewissen wenn ich nicht Vorort war. Heute hingegen besuche ich fast ausschließlich die Pflichtveranstaltungen und Seminare. Da ich während den Vorlesungen mich überhaupt nicht konzentrieren kann, machte es wenig Sinn für mich die Veranstaltungen zu besuchen. Neben 400 weiteren Studenten die Konzentration zu behalten ist zumindest für mich absolut unmöglich. Da lese ich mir lieber in Ruhe die PowerPoint Präsentationen bzw. Skripte zuhause oder in einem Cafe durch.Sind die Klausuren schwer? Nein, sind sie nicht. In Kommunikationswissenschaft bestehen die Prüfungen hauptsächlich aus Multiple Choice Fragestellungen. In meinem Nebenfach Soziologie sind die Fragestellung zwar offen, aber trotzdem noch einfach zu beantworten. Wer neben KW ein entspanntes Nebenfach studieren möchte trifft mit Soziologie eine gute Entscheidung. Soziologie ist nicht zulassungsbeschränkt und wirklich easy. Trotzdem habe ich mich dazu entschieden, im nächsten Semester ein anderes NF zu wählen. Momentan schwanke ich noch zwischen Wirtschaftswissenschaft und Psychologie. Welches es letztendlich sein wird, erfahrt ihr in meinem nächsten Rückblick. 😉
photos: franzi
Korsetts, Korsagen und breite Gürtel sind endlich wieder en Vogue. Warum gerade das Korsett sein Comeback feiert und warum es auch im Alltag und nicht nur in der SM Szene getragen werden kann, verrate ich euch jetzt!
Ein Korsett als Modeaccessoire? Oh ja, denn seit dem letzten Herbst tragen wir diese nicht nur mehr nur als Reizwäsche, sondern ganz auffällig über der Kleidung. Labels wie Prada und auch Stars wie Kim Kardashian und Schwester Kylie Jenner machen es vor und kombinieren ihre Gürtel zu Hoodies und Shirts. Denn anders als die üblichen Korsetts, bestehen die aktuellen Modelle hauptsächlich aus Baumwolle und elastischen Materialien. Der Vorteil: man bekommt darin sicher Luft und kann sogar noch essen ohne dabei zu ersticken. Korsetts und Taillengürtel können mit nahezu allem kombiniert werden. Ob lässig mit einem Oversize Shirt und einer Jeans oder elegant in Kombination mit Kleidern. Breite Gürtel machen eine schöne Taille und kaschieren nebenbei auch noch kleine Problemzonen. 😉
get the look // shopping details
oversize blusenkleid: zara (ähnliches hier // hier & hier)
taillengürtel: zara (ähnlicher hier // hier // hier & hier)
cut out boots: sacha
tasche: chanel 2.55 (ähnliche hier // hier)
sonnebrille: uniqlo (ähnliche hier)
photos: franzi
*dieser Beitrag enthält Affiliate Links
Als ich die Fossil Q Hybrid Smartwatch Accomplice* zum allerertsen Mal in den Händen hielt, war ich zunächst etwas unsicher, ob das Modell wirklich zu mir passt. Eine typische Smartwatch wäre ohnehin für mich nie in Frage gekommen, da die meisten Smartwatch Modelle mir persönlich einfach nicht gefallen. Auch bei der Hybrid war ich zu Beginn etwas skeptisch, denn auch sie ist wesetlich größer und schwerer als meine bisherigen Armbanduhren. Ebenso konnte ich mit den Funktionen nicht viel anfangen. Eine App installieren und somit die Uhr einstellen? Wie soll das bitte funktionieren? Oh ja! Es geht und es ist wirklich kinderleicht!
Inzwischen habe ich mich an die Größe der Uhr gewöhnt und bin auch Dank dem Fossil Workshop um einiges schlauer. Nachdem ich mich ein wenig mehr mit dem Modell befasst habe, möchte ich das Haus gar nicht mehr ohne meine Smartwatch verlassen. Die Hybrid hat sehr viele techniche Spielereien, die wirklich Spaß machen und mir den Alltag ein wenig erleichtern.
Wie funktioniert die Fossil Q Hybrid Smartwatch?
Die Smartwatch wird einfach mit der dazugehörigen Fossil Q App via Bluetooth kalibriert und schon kann der Spaß losgehen.
Was kann die Smartwatch?
Zeitzonen: Ihr könnt mehrere Zeitzonen auf eure App speichern und mit einem Knopfdruck wird diese euch an der Uhr angezeigt.
Smartphone Suche: Für mich ein absoluter Segen, weil ich IMMER mein Handy suche!
Fotografieren: Dank dem Foto Feature muss ich keine Verrenkungen mehr machen oder meine Freunde „zwingen“ mich zu fotografieren.
Aktivitätstracking: Eine meine Lieblingsfunktion ist der eingebaute Schrittzähler. So kann ich immer genau überprüfen, wieviel ich im mich im Laufe des Tages schon bewegt habe. Auch wenn es an machne Tagen etwas schwieriger ist, versuche ich immer das Mindestziel von 12 000 Schritten einzuhalten.
Benachrichtigung bei Anrufen und SMS: Dabei wird in der App ein Kontakt einer jeweiligen Uhrzeit zugeornet und eingespeichert. Ruft mein Papa mich an, so vibriert die Smartwatch und der Zeiger springt auf die 1.
Musiksteuerung: Natürlich hat die Hybrid auch eine Musik Funktion. Ihr könnt eure Playlist per Knopdruck spielen, stoppen, oder den Song switchen.
Double trouble mit Esra 😉
FAZIT:
Die Fossil Q Hybrid Smartwatch Accomplice ist eine Mischung zwischen einer klassischen Armbanduhr und einer Smatwatch. Sie ist bislang die flachste Hybrid Uhr der Marke Fossil. Auch wenn sie auf dem ersten Blick wie eine ganz gewöhnliche Uhr aussieht, hat es die Smartwatch wirklich in sich. Die Hybrid ist perfekt für alle Uhrebliebhaber, die klassische Modelle vorziehen, aber nicht auf Technik und besondere Features verzichten möchten.
*in freundlicher Zusammenarbeit mit Fossil – Werbung/Ad
Wie und vor allem worin verbringe ich meine Freizeit im trauten Heim? Ich habe mir ehrlich gesagt nie große Gedanken darüber gemacht, was ich Zuhause in meiner Freizeit trage. Zum einen aus Bequemlichkeit und zum anderen aus purem Geiz. Warum sich teure Homewear kaufen, wenn alte Shirts doch auch diesen Zweck erfüllen? Da gebe ich doch lieber das Geld für ein neues schickes Outfit aus. So war zumindest mein bisheriger Gedanke.
Ich habe seit meiner Jugend sehr empfindliche Haut und reagiere leider auch sehr schnell auf die falsche Kleidung. Nicht nur bei Polyester, auch bei vielen Baumwoll Shirts neige ich vor allem dazu nachts zu schwitzten. Viele meiner alten Shirts sind zwar bequem, enthalten aber sehr viel Polyester und Schadstoffe, welche meine Hautprobleme insbesondere am Rücken begünstigen. Auch wenn ich bei meinen Outfits nicht immer auf eco freundliche Kleidung zurückgreifen kann, habe ich mich doch zumindest im Bereich Homewear und Unterwäsche neu eingedeckt. Die Unterwäsche und Homewear von Calida* ist nicht nur sehr bequem, sondern auch 100 Prozent hautfreundlich. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie etwas Weicheres getragen, was sich so angenehm auf der Haut anfühlt.
Nun etwas mehr zu Calida: Qualität und Nachhaltigkeit stehen bei der Marke an oberster Stelle. Des Weiteren produziert das Label als erste Wäschemarke nach dem OEKO-TEX® Standard. Kurzum: Die Kleidung wird ausschließlich aus schadstoffgeprüften Materialien in umweltfreundlichen Betrieben hergestellt. Ebenso garantiert Calida sichere und sozialverträgliche Arbeitsplätze. Jeder Artikel erhält auf dem Etikett einen individuellen Code, bei dem der Käufer die gesamte Produktion zurückverfolgen kann. Bisher hatte ich Calida nicht so „modern“ in Erinnerung. Inzwischen habe ich mich aber eines besseren Belehren lassen und bin seitdem ein totaler Fan der schlichten und verspielten Unterwäsche und Homewear Kollektion. Der Stoff ist federleicht und passt sich dem Körper wie eine zweite Haut an. Außerdem schwitzt man darin kaum, worauf ich persönlich sehr viel Wert lege. Beginnend ab 20 bis ca. 60€ halten sich die Preise wirklich im Rahmen und sind für die Qualität mehr als fair. In der heutigen Zeit sollten wir weniger für Fast Fashion zahlen und mehr auf zeitlose Qualität setzen. Ja, ich als Bloggerin mit meiner Zara Kleidung sollte mich vielleicht mit der Aussage etwas zurücknehmen. Ich werde niemals einen Fair Fashion Blog betreiben. Doch langsam ist der Sinn für Nachhaltigkeit auch bei mir angekommen.
photos: esra
*in freundlicher Kooperation mit Calida (Werbung/Ad)
Die Zeiten, in denen Sportmode nur beim Workout zum Einsatz kamen sind nun endlich vorbei. Athleisure heißt der Trend, der Sportmode in unseren Alltag integriert. Athleisure ist eine Kombination aus Sportkleidung und Streetwear Pieces. Somit ist Sportbekleidung schon lang nicht mehr funktional, sondern auch stylisch. Am liebsten trage ich diesen Trend in der Uni oder zum Kaffee Date mit meinen Liebsten. Auch hierbei bevorzuge ich die Farbkombination aus Schwarz und Weiß.
jogginghose**: vila (ähnliche hier)
shirt**: kid karma
sneaker**: calvin klein
bomberjacke**: vila
backpack: karl lagerfeld
photos: franzi
**in freundlicher Kooperation mit aboutyou.de // gifts & samples
Es gibt Tage, an denen es nicht viel zu erzählen gibt. Ich könnte euch Storys über das Kleid oder das Shooting erzählen. Wann ich es mir gekauft oder wie ich es kombiniert habe und warum ich es so toll finde. Heute belasse ich es einfach bei dem Outfit und genieße stattdessen das schöne Wetter! 😉
kleid mit blumenprint: zara (ähnliches hier / hier & hier)
samt bomberjacke: vila (ähnliche hier / hier & hier)
rucksack: zara (ähnlicher hier & hier)
ankle boots: zara (ähnliche hier / hier & hier)
sonnebrille rund: asos (ähnliche hier / hier & hier)
netzstrumpfhose: calezedonia (ähnliche hier / hier & hier)
photos: esra